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Russlandreisen - Lonely Planet Europe

RUSSLANDS Nuklearwarnung: Britische Militärstandorte im Fadenkreuz inmitten eskalierender Spannungen

- Russland hat die Spannungen verschärft, indem es mit Angriffen auf britische Militärstützpunkte gedroht hat. Diese aggressive Haltung folgt der Entscheidung Großbritanniens, Waffen an die Ukraine zu liefern, von denen Russland behauptet, dass sie gegen sein Territorium eingesetzt wurden. Diese Bedrohung entsteht, während sich Russland auf die Amtseinführung von Präsident Wladimir Putin zum fünften Mal und die nationalen Feierlichkeiten zum Tag des Sieges vorbereitet.

Als mutige Reaktion auf die sogenannten westlichen Provokationen wird Russland Militärübungen durchführen, bei denen der Einsatz taktischer Atomwaffen simuliert wird. Diese Übungen sind einzigartig, weil sie sich im Gegensatz zu typischen Manövern mit strategischen Nuklearstreitkräften auf die nuklearen Fähigkeiten auf dem Schlachtfeld konzentrieren. Taktische Atomwaffen sind für einen lokalen Einschlag konzipiert und sollen eine größere Zerstörung minimieren.

Die Weltgemeinschaft hat ihre tiefe Besorgnis über diese Entwicklungen zum Ausdruck gebracht. UN-Sprecher Stephane Dujarric äußerte sich besorgt über die zunehmende Diskussion über den Einsatz von Atomwaffen und beschrieb die aktuellen Risiken als „alarmierend hoch“. Er betonte die Notwendigkeit für Nationen, Handlungen zu unterlassen, die zu Fehleinschätzungen oder katastrophalen Folgen führen könnten.

Diese Ereignisse unterstreichen einen kritischen Moment in den internationalen Beziehungen und verdeutlichen das empfindliche Gleichgewicht zwischen nationaler Verteidigung und globalen Sicherheitsbedrohungen. Die Situation erfordert ein sorgfältiges diplomatisches Engagement und eine Neubewertung der militärischen Strategien aller beteiligten Nationen, um eine weitere Eskalation der Spannungen zu verhindern.

GROSSBRITANNIENS REKORD Militärhilfe für die UKRAINE: Ein mutiger Standpunkt gegen die russische Aggression

GROSSBRITANNIENS REKORD Militärhilfe für die UKRAINE: Ein mutiger Standpunkt gegen die russische Aggression

- Großbritannien hat sein größtes Militärhilfepaket für die Ukraine vorgestellt, das sich auf insgesamt 500 Millionen Pfund beläuft. Durch diese deutliche Steigerung erhöht sich die Gesamtunterstützung des Vereinigten Königreichs für das laufende Geschäftsjahr auf 3 Milliarden Pfund. Das umfassende Paket umfasst 60 Boote, 400 Fahrzeuge, über 1,600 Raketen und fast vier Millionen Schuss Munition.

Premierminister Rishi Sunak betonte die entscheidende Rolle der Unterstützung der Ukraine in der europäischen Sicherheitslandschaft. „Die Verteidigung der Ukraine gegen die brutalen Ambitionen Russlands ist nicht nur für ihre Souveränität, sondern auch für die Sicherheit aller europäischen Nationen von entscheidender Bedeutung“, bemerkte Sunak vor seinen Gesprächen mit europäischen Staats- und Regierungschefs und dem NATO-Chef. Er warnte davor, dass ein Sieg Putins auch eine Bedrohung für die NATO-Territorien darstellen könnte.

Verteidigungsminister Grant Shapps betonte, wie diese beispiellose Hilfe die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine gegen russische Vorstöße stärken werde. „Dieses Rekordpaket wird Präsident Selenskyj und seine mutige Nation mit wesentlichen Ressourcen ausstatten, um Putin abzuwehren und Frieden und Stabilität in Europa wiederherzustellen“, erklärte Shapps und bekräftigte damit das Engagement Großbritanniens für seine NATO-Verbündeten und die europäische Sicherheit insgesamt.

Shapps unterstrich außerdem das unerschütterliche Engagement Großbritanniens, seine Verbündeten durch die Stärkung der militärischen Stärke der Ukraine zu unterstützen, was für die Aufrechterhaltung der regionalen Stabilität und die Abschreckung künftiger Aggressionen seitens Russlands von entscheidender Bedeutung ist.

UN-Gesandte sagen „genug“ zum Krieg auf Reise zur Gaza-Grenze Reuters

Tragödie erschüttert Gaza: Kinder unter den Toten bei jüngstem israelischen Luftangriff

- Bei einem israelischen Luftangriff in Rafah im Gazastreifen kamen neun Menschen, darunter sechs Kinder, auf tragische Weise ums Leben. Dieses verheerende Ereignis ist Teil einer siebenmonatigen Offensive Israels gegen die Hamas. Der Angriff richtete sich insbesondere gegen ein Haus in Rafah, einem dicht besiedelten Zufluchtsort für viele Bewohner des Gazastreifens.

Abdel-Fattah Sobhi Radwan und seine Familie gehörten zu den Todesopfern. Mit gebrochenem Herzen versammelten sich die Angehörigen im al-Najjar-Krankenhaus, um ihren unvorstellbaren Verlust zu betrauern. Ahmed Barhoum trauerte um den Tod seiner Frau und seiner Tochter und brachte seine Verzweiflung über die Erosion menschlicher Werte inmitten des anhaltenden Konflikts zum Ausdruck.

Trotz weltweiter Appelle von Verbündeten, darunter den Vereinigten Staaten, um Mäßigung, hat Israel einen bevorstehenden Bodenangriff in Rafah angedeutet. Dieses Gebiet gilt als wichtiger Stützpunkt für Hamas-Kämpfer, die noch immer in der Region aktiv sind. Vor diesem Vorfall hatten einige Einheimische ihre Häuser nach vorläufigen Warnungen des israelischen Militärs verlassen.

ZELENSKYs Warnung: Unterstützen Sie die Ukraine oder stellen Sie sich der russischen Dominanz

ZELENSKYs Warnung: Unterstützen Sie die Ukraine oder stellen Sie sich der russischen Dominanz

- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem US-Kongress eine klare Botschaft übermittelt: Ohne weitere Militärhilfe könnte die Ukraine gegen Russland verlieren. In Gesprächen mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, wird Selenskyj gegen jegliches Zögern bei der Bereitstellung der für den Kampf gegen die Moskauer Streitkräfte erforderlichen Mittel argumentieren. Dieser Appell kommt, obwohl die Ukraine bereits über 113 Milliarden US-Dollar an Hilfe von Kiew erhalten hat.

Selenskyj fordert weitere Milliarden, doch einige Republikaner im Repräsentantenhaus zögern. Er warnt davor, dass der Kampf der Ukraine ohne zusätzliche Unterstützung „schwierig“ werde. Die Verzögerung im Kongress gefährdet nicht nur die Stärke der Ukraine, sondern stellt auch die weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung der russischen Feindseligkeit in Frage.

Am 120. Jahrestag des Bündnisses Entente Cordiale schlossen sich Führungspersönlichkeiten aus Großbritannien und Frankreich Selenskyjs Aufruf zur Unterstützung an. Lord Cameron und Stéphane Séjourné betonten, dass die Erfüllung der Forderungen der Ukraine von entscheidender Bedeutung sei, um die globale Sicherheit aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Russland weiter an Boden gewinne. Ihre Vereinbarung zeigt, wie wichtig US-Entscheidungen für den internationalen Frieden und die internationale Stabilität sind.

Durch die Unterstützung der Ukraine kann der Kongress ein starkes Zeichen gegen Aggression senden und demokratische Werte weltweit schützen. Die Wahl ist schwierig: Geben Sie die notwendige Hilfe oder riskieren Sie, einen Sieg Russlands zu ermöglichen, der die Weltordnung destabilisieren und Bemühungen zur Förderung von Freiheit und Demokratie über Grenzen hinweg untergraben könnte.

Krieg in Europa, während Russland die Ukraine angreift Vanity Fair

RUSSLANDS beispielloser Angriff: Der Energiesektor der Ukraine ist zerstört, es kommt zu weitreichenden Ausfällen

- In einem schockierenden Schritt startete Russland einen Großangriff auf die Strominfrastruktur der Ukraine, der unter anderem das bedeutendste Wasserkraftwerk des Landes ins Visier nahm. Dieser Angriff führte zu weitreichenden Stromausfällen und forderte mindestens drei Todesopfer, wie Beamte am Freitag bestätigten.

Der Energieminister der Ukraine, German Galuschtschenko, zeichnete ein düsteres Bild der Lage und beschrieb die Drohnen- und Raketenangriffe als „den schwersten Angriff auf den ukrainischen Energiesektor in der jüngeren Geschichte“. Er spekulierte, dass Russland ähnlich wie im letzten Jahr eine erhebliche Störung des Energiesystems der Ukraine anstrebe.

Das Wasserkraftwerk Dnipro – ein wichtiger Stromlieferant für Europas größte Kernkraftwerksanlage – das Kernkraftwerk Saporischschja, wurde aufgrund dieser Angriffe in Brand gesteckt. Die primäre 750-Kilovolt-Stromleitung wurde durchtrennt, während eine Notstromleitung mit geringerer Leistung weiterhin funktionsfähig bleibt. Trotz der russischen Besetzung und anhaltenden Scharmützeln rund um das Kraftwerk versichern Beamte, dass keine unmittelbare Gefahr einer Atomkatastrophe bestehe.

Zum Glück hielt der Damm am Wasserkraftwerk diesen Angriffen stand und verhinderte mögliche katastrophale Überschwemmungen, die an das letzte Jahr erinnern, als der Kakhovka-Staudamm nachgab. Allerdings verlief dieser russische Angriff nicht ohne menschliche Opfer – eine Person kam ums Leben und mindestens acht erlitten Verletzungen.

Krieg in Europa, während Russland die Ukraine angreift Vanity Fair

RUSSLAND STARTET verheerenden Angriff auf den ukrainischen Energiesektor: Die schockierenden Folgen

- Russland hat einen schweren Angriff auf die Energieinfrastruktur der Ukraine eingeleitet. Dieser Angriff führte zu großflächigen Stromausfällen und forderte das Leben von mindestens drei Personen. Die im Schutz der Nacht mit Drohnen und Raketen durchgeführte Offensive zielte auf zahlreiche Kraftwerke, darunter das größte Wasserkraftwerk der Ukraine.

Unter den Opfern der Angriffe befand sich auch das Wasserkraftwerk Dnipro. Diese Station versorgt Europas größtes Kernkraftwerk – das Kernkraftwerk Saporischschja – mit Strom. Nach Angaben des Leiters der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, wurde die 750-Kilovolt-Hauptleitung, die diese beiden lebenswichtigen Anlagen verbindet, während des Angriffs unterbrochen. Derzeit ist jedoch eine Backup-Leitung mit geringerem Stromverbrauch in Betrieb.

Das Kernkraftwerk Saporischschja steht unter russischer Kontrolle und gibt aufgrund möglicher nuklearer Unfälle inmitten anhaltender Konflikte ständig Anlass zur Sorge. Trotz dieser alarmierenden Situation versichert die ukrainische Wasserkraftbehörde, dass keine unmittelbare Gefahr eines Dammbruchs am Wasserkraftwerk Dnipro besteht.

Ein Bruch könnte nicht nur die Versorgung des Kernkraftwerks unterbrechen, sondern möglicherweise auch schwere Überschwemmungen auslösen, ähnlich dem Vorfall im letzten Jahr, als ein großer Staudamm in Kachowka zusammenbrach. Ivan Fedorov, Gouverneur der Region Saporischschja, meldete einen Todesfall und mindestens acht Verletzte infolge des aggressiven Vorgehens Russlands.

Wladimir Putin – Wikipedia

Putins Nuklearwarnung: Russland ist bereit, seine Souveränität um jeden Preis zu verteidigen

- In einer eindringlichen Warnung hat Präsident Wladimir Putin erklärt, dass Russland bereit sei, Atomwaffen einzusetzen, wenn seine Staatlichkeit, Souveränität oder Unabhängigkeit gefährdet sei. Diese alarmierende Aussage erfolgt am Vorabend der Präsidentschaftswahlen in dieser Woche, bei denen Putin voraussichtlich eine weitere Amtszeit von sechs Jahren erreichen wird.

In einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen betonte Putin die volle Einsatzbereitschaft der russischen Nuklearstreitkräfte. Er bekräftigte selbstbewusst, dass die Nation aus militärisch-technischer Sicht einsatzbereit sei.

Putin erklärte weiter, dass Moskau gemäß der Sicherheitsdoktrin des Landes nicht zögern würde, als Reaktion auf Bedrohungen „der Existenz des russischen Staates, unserer Souveränität und Unabhängigkeit“ auf nukleare Maßnahmen zurückzugreifen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Putin seit Beginn der Invasion in der Ukraine im Februar 2022 seine Bereitschaft zum Einsatz von Atomwaffen erwähnt. Als er im Interview jedoch zum Einsatz von Atomwaffen auf dem Schlachtfeld in der Ukraine befragt wurde, versicherte er, es bestehe keine Notwendigkeit für derart drastische Maßnahmen.

Wladimir Putin – Wikipedia

Putins Nuklearwarnung: Russland ist bereit, seine Souveränität um jeden Preis zu verteidigen

- Präsident Wladimir Putin hat eine eindringliche Warnung ausgesprochen und erklärt, dass Russland bereit sei, Atomwaffen einzusetzen, wenn seine Staatlichkeit, Souveränität oder Unabhängigkeit gefährdet würden. Diese Aussage erscheint kurz vor der Präsidentschaftswahl in dieser Woche, bei der Putin voraussichtlich eine weitere Amtszeit von sechs Jahren erreichen wird.

In einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen betonte Putin die volle Einsatzbereitschaft der russischen Nuklearstreitkräfte. Er bestätigte, dass die Nation militärisch und technisch vorbereitet sei und auf nukleare Maßnahmen zurückgreifen würde, wenn ihre Existenz oder Unabhängigkeit bedroht wäre.

Trotz seiner anhaltenden Drohungen seit Beginn der Invasion der Ukraine im Februar 2022 wies Putin jegliche Pläne zum Einsatz von Atomwaffen auf dem Schlachtfeld in der Ukraine zurück, da bisher keine Notwendigkeit für derart drastische Maßnahmen bestand.

US-Präsident Joe Biden wurde von Putin als erfahrener Politiker beschrieben, der die potenziellen Gefahren einer Eskalation versteht. Er zeigte sich optimistisch, dass die USA Maßnahmen vermeiden würden, die möglicherweise einen Atomkonflikt auslösen könnten.

Slowjansk Ukraine

Der Untergang der Ukraine: Die schockierende Insider-Geschichte der verheerendsten ukrainischen Niederlage seit einem Jahr

- SLOWIANSK, Ukraine – Ukrainische Soldaten befanden sich in einem unerbittlichen Kampf und verteidigten monatelang denselben Industrieblock ohne Ablösung. In Awdijiwka waren fast zwei Kriegsjahre lang Truppen stationiert, ohne dass es Anzeichen für Ersatz gab.

Als die Munition zur Neige ging und die russischen Luftangriffe zunahmen, waren selbst befestigte Stellungen vor fortschrittlichen „Gleitbomben“ nicht sicher.

Die russischen Streitkräfte führten einen strategischen Angriff durch. Sie schickten zunächst leicht bewaffnete Soldaten, um die Munitionsreserven der Ukraine zu erschöpfen, bevor sie ihre gut ausgebildeten Truppen zum Einsatz brachten. Spezialeinheiten und Saboteure inszenierten Hinterhalte aus Tunneln und verstärkten das Chaos. Während dieser Unruhen verschwand ein Bataillonskommandeur auf mysteriöse Weise, wie aus Dokumenten der Strafverfolgungsbehörden hervorgeht, die The Associated Press eingesehen haben.

In weniger als einer Woche verlor die Ukraine Awdijiwka – eine Stadt, die lange vor Beginn der umfassenden russischen Invasion verteidigt worden war. Da sie zahlenmäßig unterlegen und fast umzingelt waren, zogen sie den Rückzug einer weiteren tödlichen Belagerung wie Mariupol vor, bei der Tausende von Truppen entweder gefangen genommen oder getötet wurden. Zehn ukrainische Soldaten, die von The Associated Press interviewt wurden, zeichneten ein düsteres Bild davon, wie schwindende Vorräte, überwältigende russische Streitkräfte und militärisches Missmanagement zu dieser katastrophalen Niederlage führten.

Das sagte Viktor Biliak, ein Infanterist der 110. Brigade, der seit März 2022 stationiert ist

Großbritanniens und Frankreichs VERSTECKTE Soldaten in der Ukraine: Deutschland verrät versehentlich die Wahrheit

Großbritanniens und Frankreichs VERSTECKTE Soldaten in der Ukraine: Deutschland verrät versehentlich die Wahrheit

- In einer überraschenden Wendung der Ereignisse gab Bundeskanzler Olaf Scholz unbeabsichtigt bekannt, dass sowohl das Vereinigte Königreich als auch Frankreich Truppen in der Ukraine stationiert haben. Diese Enthüllung erfolgte, als er seine Entscheidung verteidigte, die Ukraine nicht mit Taurus-Marschflugkörpern zu versorgen. Laut Scholz überwachen diese Truppen die Stationierung der Langstreckenraketen ihrer Nationen auf ukrainischem Boden. Seine Äußerungen deuten auf die Angst vor einer Eskalation der Spannungen mit Russland hin.

Nach Scholz‘ unerwarteter Enthüllung tauchte eine durchgesickerte Audioaufnahme auf, in der hochrangige deutsche Militärs die aktive Beteiligung britischer Soldaten in der Ukraine bestätigten. Die Aufzeichnung lässt darauf schließen, dass britische Streitkräfte die Ukrainer dabei unterstützen, von Großbritannien bereitgestellte Raketen gezielt auf bestimmte russische Ziele abzufeuern. Obwohl das deutsche Verteidigungsministerium die Echtheit dieser Aufnahme überprüft hat, hat es einige Fragen bezüglich einer möglichen Bearbeitung vor ihrer Veröffentlichung durch Russland offen gelassen.

Obwohl Berlin die Legitimität dieses durchgesickerten Audiomaterials nicht bestritten hat, hat es versucht, es als russische „Desinformation“ herunterzuspielen. Miguel Berger, der deutsche Botschafter in Großbritannien, beschrieb es als „einen russischen Hybridangriff“, der darauf abzielte, westliche Verbündete zu destabilisieren. Berger behauptete, es bestehe „weder gegenüber Großbritannien noch gegenüber Frankreich eine Entschuldigung“.

Diese unvorhergesehene Enthüllung wirft Fragen über das westliche Engagement in der Ukraine auf, das über den diplomatischen Schutz hinausgeht, und unterstreicht den umsichtigen Ansatz Deutschlands in Bezug auf ein direktes militärisches Engagement mit Russland.

Boris Nemzow – Wikipedia

Putins dunkle Wende: Vom Autoritären zum Totalitären – Die schockierende Entwicklung Russlands

- Die Ermordung des Oppositionsführers Boris Nemzow im Februar 2015 löste bei über 50,000 Moskauern Schock und Wut aus. Doch als der bekannte Oppositionelle Alexej Nawalny im Februar 2024 hinter Gittern starb, sahen sich die Trauernden mit Bereitschaftspolizei und Verhaftungen konfrontiert. Diese Veränderung signalisiert einen erschreckenden Wandel im Russland Wladimir Putins – von der bloßen Duldung abweichender Meinungen hin zu ihrer brutalen Unterdrückung.

Seit dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine sind Verhaftungen, Prozesse und lange Haftstrafen an der Tagesordnung. Der Kreml hat mittlerweile nicht nur politische Rivalen im Visier, sondern auch Menschenrechtsorganisationen, unabhängige Medien, zivilgesellschaftliche Gruppen und LGBTQ+-Aktivisten. Oleg Orlow, Co-Vorsitzender von Memorial – einer russischen Menschenrechtsorganisation – hat Russland als „totalitären Staat“ gebrandmarkt.

Orlow selbst wurde nur einen Monat nach seiner vernichtenden Aussage verhaftet und zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er das Vorgehen des Militärs in der Ukraine kritisiert hatte. Schätzungen von Memorial zufolge befinden sich derzeit in Russland fast 680 politische Gefangene in Gefangenschaft.

Eine andere Organisation namens OVD-Info berichtete, dass es im November über tausend waren

Kiewer Sehenswürdigkeiten, Karte, Fakten und Geschichte Britannica

Herzerwärmendes Wiedersehen der ukrainischen Familie nach zweijährigem Alptraum in russischer Gefangenschaft

- Kateryna Dmytryk und ihr kleiner Sohn Timur erlebten nach fast zwei Jahren Trennung ein freudiges Wiedersehen mit Artem Dmytryk. Artem war die meiste Zeit in Russland gefangen gehalten worden und konnte seine Familie schließlich vor einem Militärkrankenhaus in Kiew, Ukraine, treffen.

Der von Russland begonnene Krieg hat das Leben unzähliger Ukrainer wie der Dmytryks dramatisch verändert. Das Land unterteilt seine Geschichte nun in zwei Zeiträume: vor und nach dem 24. Februar 2022. In dieser Zeit trauerten Tausende um verlorene Angehörige, während Millionen gezwungen waren, ihre Heimat zu verlassen.

Da mehr als ein Viertel der Fläche der Ukraine unter russischer Kontrolle steht, befindet sich das Land in einem zermürbenden Krieg. Selbst wenn irgendwann Frieden erreicht wird, werden die Folgen dieses Konflikts das Leben künftiger Generationen beeinträchtigen.

Kateryna ist sich bewusst, dass die Genesung von diesen Traumata viel Zeit in Anspruch nehmen wird, gönnt sich aber bei diesem Wiedersehen einen kurzen Moment des Glücks. Trotz der schweren Strapazen bleibt der ukrainische Geist widerstandsfähig.

USA planen 325-Millionen-Dollar-Hilfe für die Ukraine für Selenskyjs Besuch ...

SENAT triumphiert: 953-Milliarden-Dollar-Hilfspaket trotz GOP-Spaltungen verabschiedet

- Der Senat verabschiedete in einem wichtigen Schritt am frühen Dienstag ein Hilfspaket in Höhe von 95.3 Milliarden US-Dollar. Diese umfangreiche finanzielle Unterstützung ist für die Ukraine, Israel und Taiwan bestimmt. Die Entscheidung fällt trotz monatelanger, herausfordernder Verhandlungen und wachsender politischer Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Republikanischen Partei über die internationale Rolle Amerikas.

Eine ausgewählte Gruppe von Republikanern hielt die ganze Nacht über das Wort im Senat und lehnte die für die Ukraine vorgesehenen 60 Milliarden US-Dollar ab. Ihr Argument? Die USA sollten sich zunächst mit ihren innenpolitischen Problemen befassen, bevor sie mehr Mittel im Ausland bereitstellen.

Allerdings verabschiedeten 22 Republikaner gemeinsam mit fast allen Demokraten das Paket mit 70 zu 29 Stimmen. Befürworter argumentierten, dass das Ignorieren der Ukraine möglicherweise die Position des russischen Präsidenten Wladimir Putin stärken und eine Bedrohung für die globale nationale Sicherheit darstellen könnte.

Trotz dieses Siegs im Senat mit starker Unterstützung der Republikaner herrscht im Repräsentantenhaus Unsicherheit über die Zukunft des Gesetzentwurfs, wo sich die mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump verbündeten Hardliner-Republikaner dagegen aussprechen.

UKRAINISCHE Drohnenangriffe lösen Terror in Russland vor der Präsidentschaftswahl aus

UKRAINISCHE Drohnenangriffe lösen Terror in Russland vor der Präsidentschaftswahl aus

- Die nahe der ukrainischen Grenze gelegene Stadt Klinzy wurde das jüngste Opfer der eskalierten Drohnenangriffe der Ukraine. Nach einem Angriff einer ukrainischen Drohne sind vier Öllagerstätten in Brand geraten. Dieser Vorfall markiert eine Intensivierung der Bemühungen der Ukraine, die russische Normalität im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 17. März zu stören.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat versprochen, die Angriffe auf russische Ziele in diesem Jahr zu verstärken. Da sich die Luftverteidigung Russlands hauptsächlich auf besetzte Gebiete in der Ukraine konzentriert, werden abgelegene russische Standorte anfälliger für ukrainische Langstreckendrohnen.

Die durch diese Drohnenangriffe ausgelöste Angst zwang die russische Stadt Belgorod dazu, ihre orthodoxen Dreikönigsfeierlichkeiten abzusagen – eine Premiere für große öffentliche Veranstaltungen in Russland. Gleichzeitig gibt es Berichte, dass eine Schießpulverfabrik in Tambow von ukrainischen Drohnen angegriffen wurde. Lokale Beamte weisen jedoch alle Behauptungen über Betriebsstörungen zurück.

Eine weitere Entwicklung, die mit diesem Trend übereinstimmt, ist die Meldung des russischen Verteidigungsministeriums über das Abfangen einer ukrainischen Drohne in der Nähe des Ölterminals St. Petersburg am vergangenen Donnerstag. Diese eskalierenden Angriffe unterstreichen die zunehmenden Spannungen zwischen der Ukraine und Russland.

Überlebender des UKRAINE-KRIEGES: Die herzzerreißende Reise des seltenen Schwarzbären in Sicherheit in Schottland

Überlebender des UKRAINE-KRIEGES: Die herzzerreißende Reise des seltenen Schwarzbären in Sicherheit in Schottland

- Ein seltener Schwarzbär, ein Überlebender des Krieges in der Ukraine, hat in Schottland ein neues Zuhause gefunden. Der 12-jährige Bär, der Yampil nach dem Dorf benannt wurde, in dem er zwischen den Ruinen eines ausgebombten Privatzoos entdeckt wurde, kam am Freitag an.

Yampil war einer der wenigen Überlebenden, die von ukrainischen Truppen gefunden wurden, als sie im Herbst 2022 während einer Gegenoffensive die Stadt Lyman zurückeroberten. Der Bär hatte eine Gehirnerschütterung durch einen nahegelegenen Schrapnell erlitten, überlebte aber wie durch ein Wunder.

In dem verlassenen Zoo, in dem Yampil entdeckt wurde, starben die meisten Tiere an Hunger, Durst oder Verletzungen durch Kugeln und Granatsplitter. Nach seiner Rettung begab sich Yampil auf eine Odyssee, die ihn zur tierärztlichen Behandlung und Reha nach Kiew führte.

Von Kiew aus reiste Yampil zu Zoos in Polen und Belgien, bevor er schließlich in seinem neuen Zuhause in Schottland Zuflucht fand.

Überlebender des UKRAINE-KRIEGES: Die wundersame Reise des seltenen Schwarzbären in Sicherheit in Schottland

Überlebender des UKRAINE-KRIEGES: Die wundersame Reise des seltenen Schwarzbären in Sicherheit in Schottland

- Überraschenderweise hat Yampil, ein seltener Schwarzbär, der den Krieg in der Ukraine überlebt hat, in Schottland ein neues Zuhause gefunden. Ukrainische Truppen entdeckten Jampil inmitten der Trümmer eines privaten Zoos in Donezk. Der 12-jährige Bär gehörte zu den wenigen Überlebenden, als der Zoo bombardiert und verlassen wurde.

Yampils Reise in die Sicherheit ist nichts weniger als eine epische Odyssee. Soldaten fanden ihn während der Gegenoffensive in Charkiw im Jahr 2022. Anschließend wurde er zur tierärztlichen Versorgung und Rehabilitation nach Kiew gebracht. Seine Reise führte weiter durch Polen und Belgien, bevor er schließlich in seiner neuen schottischen Heimat ankam.

Yampils Überleben gilt als wundersam, da er aufgrund von Beschuss in der Nähe eine Gehirnerschütterung erlitt, während die meisten anderen Tiere im Zoo an Hunger oder Durst starben oder von Kugeln oder Granatsplittern getroffen wurden. Yegor Yakovlev von Save Wild sagte, dass ihre Kämpfer zunächst nicht wussten, wie sie ihm helfen sollten, sondern begannen, nach Rettungsmöglichkeiten zu suchen.

Yakovlev leitet auch das White Rock Bear Shelter, wo Yampil sich erholte, bevor er seine Europareise antrat. Der Flüchtlingsbär traf am 12. Januar ein, markierte das Ende seiner gefährlichen Reise und spendete Hoffnung inmitten des anhaltenden Konflikts.

Der vernichtende Schlag der Ukraine: Russisches Kriegsschiff durch luftgestützten Raketenangriff dezimiert

Der vernichtende Schlag der Ukraine: Russisches Kriegsschiff durch luftgestützten Raketenangriff dezimiert

- Am Weihnachtstag demonstrierte die Ukraine ihre gewaltige militärische Macht. Das Land errang einen bedeutenden Sieg und sagte, es habe ein weiteres russisches Kriegsschiff, die Nowotscherkassk der Ropucha-Klasse, mit einer luftgestützten Marschflugrakete vernichtet. Russland bestätigte den Angriff auf sein Landungsschiff aus den 1980er Jahren, das in seiner Größe mit dem in den USA hergestellten Kriegsschiff der Freedom-Klasse vergleichbar ist. Sie meldeten ein Opfer dieses Angriffs.

Generalleutnant Mykola Oleshchuk von der ukrainischen Luftwaffe lobte die außergewöhnliche Leistung seiner Piloten. Er stellte fest, dass die Größe der russischen Marineflotte immer weiter schrumpft.

Yurii Ihnat, ein Sprecher der ukrainischen Streitkräfte, gab weitere Einzelheiten zu diesem Angriff bekannt. Er enthüllte, dass Kampfflugzeuge eine Salve anglo-französischer Sturmschatten-/SCALP-Marschflugkörper auf ihr Ziel abgefeuert hätten. Ihr Ziel war es, dass mindestens eine Rakete die russische Luftverteidigung erfolgreich umgeht. Das Ausmaß der resultierenden Explosion deutete darauf hin, dass an Bord befindliche Munition wahrscheinlich explodierte.

Ukrainische Staatsmedien verbreiteten Aufnahmen, die angeblich eine gewaltige Explosion und eine gewaltige Feuersäule nach dem ersten Treffer zeigten – Hinweise darauf, dass sich an Bord Munition befand

Putin sagt, BRICS könnten zu einer politischen Lösung in Gaza beitragen ...

PUTINS MACHTSPIEL: Kündigt inmitten des Aufruhrs seine Kandidatur an, mit dem Ziel, seinen eisernen Griff über Russland zu festigen

- Wladimir Putin hat seine Absicht angekündigt, bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl im März anzutreten. Dieser Schritt wird als Versuch gesehen, seine autoritäre Herrschaft über Russland zu verlängern. Trotz der Anzettelung eines kostspieligen Krieges in der Ukraine und anhaltender interner Konflikte, darunter ein Angriff auf den Kreml selbst, bleibt Putins Unterstützung auch nach fast 24 Jahren an der Spitze unerschütterlich.

Im Juni schürte eine Rebellion unter der Führung des Söldnerführers Jewgeni Prigoschin Gerüchte, Putins Kontrolle schwinde. Allerdings verstärkte Prigoschins Tod bei einem verdächtigen Flugzeugabsturz zwei Monate später nur das Bild von Putins absoluter Autorität.

Putin machte seine Entscheidung nach einer Preisverleihung im Kreml öffentlich, bei der Kriegsveteranen und andere ihn ermutigten, sich für eine Wiederwahl zu bewerben. Tatiana Stanovaya vom Carnegie Russia Eurasia Center wies darauf hin, dass diese unauffällige Ankündigung wahrscheinlich Teil der Strategie des Kremls sei, Putins Bescheidenheit und Engagement zu betonen, anstatt laute Wahlkampferklärungen abzugeben.

Großbritanniens Cameron STEHT STARK für die Ukraine und zerstreut Zweifel an den Kriegsanstrengungen

Großbritanniens Cameron STEHT STARK für die Ukraine und zerstreut Zweifel an den Kriegsanstrengungen

- Der frühere britische Premierminister David Cameron hat die Haltung der Ukraine gegenüber Russland entschieden verteidigt. Während eines Gesprächs mit Jennifer Griffin von Fox News beim Aspen Security Forum betonte er, dass die Kriegsanstrengungen der Ukraine nicht nur stark bleiben, sondern sich auch positiv auf die US-Wirtschaft auswirken.

Cameron widersprach der Skepsis der Republikaner hinsichtlich einer Unterstützung der Ukraine. Er argumentierte, dass die an das Land gesendete Finanzhilfe effizient und effektiv genutzt werde. Als Beweis nannte er den Erfolg der Ukraine bei der Neutralisierung eines erheblichen Teils der russischen Hubschrauberflotte und der Versenkung ihrer Schwarzmeer-Marineschiffe.

Er betonte die Notwendigkeit, eine souveräne Nation bei ihrer Selbstverteidigung zu unterstützen, ohne in einen direkten Konflikt mit russischen Streitkräften zu geraten – was er als „rote Linie“ unter Beteiligung von NATO-Soldaten bezeichnete. Darüber hinaus wies Cameron Behauptungen zurück, die Gegenoffensive der Ukraine habe die russische Invasion nicht verhindern können.

Seine Kommentare tauchen inmitten der eskalierenden Debatten über die Unterstützung der USA für die Ukraine und der von einigen Republikanern geäußerten Zweifel an der Wirksamkeit der Hilfe für dieses osteuropäische Land auf.

TITEL

STOLTENBERGs Versprechen: Die NATO stellt der Ukraine angesichts der Spannungen in Russland satte 25 Milliarden US-Dollar an Munition zur Verfügung

- NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trafen sich am Donnerstag angesichts zunehmender Spannungen mit Russland. Ihr Treffen folgte auf die Vorwürfe Russlands, westliche Verbündete der Ukraine hätten kürzlich einen Raketenangriff auf den Stützpunkt der Schwarzmeerflotte auf der Krim unterstützt.

Selenskyj teilte mit, dass Stoltenberg sich verpflichtet habe, der Ukraine bei der Sicherung weiterer Luftverteidigungssysteme zu helfen. Diese sind von entscheidender Bedeutung für den Schutz der Kraftwerke und der Energieinfrastruktur des Landes, die durch die aggressiven Angriffe Russlands im vergangenen Winter schwer getroffen wurden.

Stoltenberg stellte NATO-Verträge im Gesamtwert von 2.4 Milliarden Euro (2.5 Milliarden US-Dollar) für Munitionslieferungen für die Ukraine vor, darunter Haubitzengranaten und Panzerabwehrraketen. Er betonte: „Je stärker die Ukraine wird, desto näher kommen wir der Eindämmung der russischen Aggression.“

Am Mittwoch behauptete die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, dass Ressourcen der USA, Großbritanniens und der NATO den Angriff auf das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte erleichtert hätten. Diese Behauptungen werden jedoch nicht durch konkrete Beweise gestützt.

US-Hilfe für die UKRAINE: Bidens Versprechen stößt auf Welle des Widerstands – wie Amerikaner wirklich denken

US-Hilfe für die UKRAINE: Bidens Versprechen stößt auf Welle des Widerstands – wie Amerikaner wirklich denken

- Der auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen angekündigte Aufruf von Präsident Biden zu nachhaltiger Hilfe für die Ukraine stößt in den USA auf zunehmenden Widerstand. Die Regierung drängt auf eine zusätzliche Hilfe für die Ukraine in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar bis Ende dieses Jahres. Dies würde die Gesamthilfe seit Ausbruch des Konflikts im Februar 135 auf satte 2022 Milliarden US-Dollar ansteigen lassen.

Doch eine CNN-Umfrage vom August zeigt, dass die meisten Amerikaner weitere Hilfe für die Ukraine ablehnen. Das Thema ist im Laufe der Zeit immer umstrittener geworden. Darüber hinaus hat die viel gepriesene Gegenoffensive der Ukraine trotz westlicher Unterstützung und Ausbildung keine nennenswerten Siege hervorgebracht.

Eine Umfrage des Wall Street Journal Anfang des Monats ergab, dass mehr als die Hälfte der amerikanischen Wähler – 52 % – Bidens Umgang mit der Situation in der Ukraine missbilligen – ein Anstieg gegenüber 46 % am 22. März. Über ein Drittel der Befragten glaubt, dass zu viel Aufwand betrieben wird wird in die Hilfe für die Ukraine gesteckt, während nur etwa ein Fünftel der Meinung ist, dass nicht genug getan wird.

VERSCHIEBENDE ALLIANZEN: Der prorussische Spitzenreiter der Slowakei verspricht, die Unterstützung für die Ukraine rückgängig zu machen

- Robert Fico, ein ehemaliger Premierminister der Slowakei, führt derzeit das Rennen um die bevorstehenden Wahlen am 30. September an. Fico, der für seine prorussischen und antiamerikanischen Ansichten bekannt ist, hat versprochen, der Slowakei die Unterstützung für die Ukraine zu entziehen, falls er die Macht wiedererlangt. Seine Partei Smer dürfte bei den vorgezogenen Parlamentswahlen siegen. Dies könnte sowohl für die Europäische Union als auch für die NATO eine Herausforderung darstellen.

Ficos mögliches Comeback spiegelt einen breiteren Trend in Europa wider, wo populistische Parteien, die einer Intervention in der Ukraine skeptisch gegenüberstehen, an Dynamik gewinnen. Länder wie Deutschland, Frankreich, Spanien und Ungarn haben eine erhebliche Unterstützung für diese Parteien erlebt, die die öffentliche Stimmung von Kiew hin zu Moskau lenken könnte.

Fico bestreitet EU-Sanktionen gegen Russland und bezweifelt die militärische Stärke der Ukraine gegenüber russischen Streitkräften. Er beabsichtigt, die NATO-Mitgliedschaft der Slowakei als Hindernis gegen den Beitritt der Ukraine zum Bündnis zu nutzen. Dieser Wandel könnte die Slowakei von ihrem demokratischen Weg abbringen und Ungarn unter Premierminister Viktor Orban oder Polen unter der Partei „Recht und Gerechtigkeit“ folgen.

Das Vertrauen der Öffentlichkeit in die liberale Demokratie hat in der Slowakei im Vergleich zu anderen Regionen, die sich vor Jahren von der sowjetischen Kontrolle befreit haben, stärker abgenommen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass mehr als die Hälfte der slowakischen Befragten entweder den Westen oder die Ukraine für den Krieg verantwortlich machen, während ein gleicher Prozentsatz Amerika als Sicherheitsbedrohung wahrnimmt.

G20-GIPFEL SCHOCKIEREND: Globale Staats- und Regierungschefs kritisieren Invasion in der Ukraine und gründen NEUE Biokraftstoff-Allianz

G20-GIPFEL SCHOCKIEREND: Globale Staats- und Regierungschefs kritisieren Invasion in der Ukraine und gründen NEUE Biokraftstoff-Allianz

- Der zweite Tag des G20-Gipfels in Neu-Delhi, Indien, endete mit einer kraftvollen gemeinsamen Erklärung. Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben sich vereint, um die Invasion der Ukraine zu verurteilen. Obwohl Russland und China Einwände erhoben, wurde ein Konsens erzielt, ohne Russland ausdrücklich namentlich zu nennen.

In der Erklärung hieß es: „Wir … begrüßen alle relevanten und konstruktiven Initiativen, die einen umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine unterstützen.“ In der Erklärung wurde betont, dass kein Staat Gewalt anwenden sollte, um die territoriale Integrität oder politische Unabhängigkeit eines anderen Staates zu verletzen.

Präsident Joe Biden erneuerte seine Forderung nach einer dauerhaften Mitgliedschaft der Afrikanischen Union in der G20. Der indische Premierminister Narendra Modi empfing den Präsidenten der Komoren, Azali Assoumani, auf dem Gipfel herzlich. In einem bahnbrechenden Schritt tat sich Biden mit Modi und anderen führenden Politikern der Welt zusammen, um die Global Biofuels Alliance ins Leben zu rufen.

Ziel dieser Allianz ist es, die Versorgung mit Biokraftstoffen zu sichern und gleichzeitig Erschwinglichkeit und nachhaltige Produktion sicherzustellen. Das Weiße Haus kündigte diese Initiative als Teil eines gemeinsamen Engagements für sauberere Kraftstoffe und die Erreichung globaler Dekarbonisierungsziele an.

Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin mit DNA-Ergebnissen für tot bestätigt

- Den Ergebnissen von Gentests an den zehn am Tatort gefundenen Leichen zufolge wurde Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin nach einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Moskau vom russischen Untersuchungsausschuss als tot bestätigt.

Putin verlangt von den Wagner-Söldnern Treueeid

- Präsident Wladimir Putin verlangte von allen Mitarbeitern von Wagner und anderen russischen privaten Militärunternehmen, die in der Ukraine tätig sind, einen Treueeid gegenüber dem russischen Staat. Der unmittelbaren Anordnung folgte ein Vorfall, bei dem Wagner-Führer vermutlich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen.

Putin „trauert“ um Wagner-Chef Prigozhin nach Flugzeugabsturz

- Wladimir Putin drückte der Familie von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin sein Beileid aus, der im Juni eine Meuterei gegen Putin anführte und nun vermutlich bei einem Flugzeugabsturz nördlich von Moskau ums Leben kam. Putin würdigte Prigoschins Talent und wies darauf hin, dass ihre Beziehung bis in die 1990er Jahre zurückreicht. Bei diesem Absturz kamen auf tragische Weise alle zehn Passagiere an Bord ums Leben.

Absturz der Luna-25

Russlands historische Mondmission endet mit einem ABSTURZ

- Die russische Raumsonde Luna-25, ihre erste Mondmission seit fast einem halben Jahrhundert, stürzte auf die Mondoberfläche. Es sollte das erste Schiff sein, das auf dem Südpol des Mondes landen sollte, einem Gebiet, von dem angenommen wird, dass es gefrorenes Wasser und wertvolle Elemente enthält.

Nach Problemen während der Umlaufbahn vor der Landung bestätigte die staatliche Raumfahrtbehörde Russlands, dass sie den Kontakt zum 800 kg schweren Lander verloren hatte, der später mit dem Mond kollidierte.

China strebt Erweiterung der BRICS-Staaten an, um G7 herauszufordern

- China fordert den BRICS-Block, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, auf, mit den G7 zu konkurrieren, insbesondere da auf dem Johannesburg-Gipfel die größte geplante Erweiterung seit über einem Jahrzehnt stattfindet. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat über 60 führende Persönlichkeiten der Welt an einen Tisch gerufen, wobei 23 Länder Interesse bekundet haben, der Gruppe beizutreten.

Russische BOMBERS werden von RAF in der Nähe von Schottland abgefangen

- RAF-Taifune reagierten am Montag schnell auf russische Bomber nördlich von Schottland. Die von Lossiemouth aus gestarteten Jets griffen zwei russische Langstreckenflugzeuge in der Nähe der Shetlandinseln an. Dieser Vorfall ereignete sich innerhalb der nördlichen Luftüberwachungszone der NATO.

Großbritannien nimmt Putins Kriegsmaschinerie mit 25 neuen SANKTIONEN ins Visier

- Außenminister James Cleverly kündigte heute 25 neue Sanktionen an, die darauf abzielen, Putins Zugang zu ausländischer Militärausrüstung zu behindern, die für Russlands anhaltenden Krieg in der Ukraine von entscheidender Bedeutung ist. Diese mutige Aktion zielt auf Einzelpersonen und Unternehmen in der Türkei, Dubai, der Slowakei und der Schweiz ab, die Russlands Kriegsanstrengungen unterstützen.

Die Ukraine stoppt den Mordanschlag auf Präsident Selenskyj

- Der ukrainische Sicherheitsdienst gab am Montag bekannt, dass er eine Frau festgenommen hat, die Informationen über ein Attentat auf Präsident Wolodymyr Selenskyj mit Russland geteilt hat. Der Informant bereitete während eines kürzlichen Besuchs von Selenskyj einen feindlichen Luftangriff auf die Region Mykolajiw vor.

Russland beschuldigt die Ukraine, bei wiederholten Anschlägen in Moskau die Taktiken des 9. September nachgeahmt zu haben

- Nach einem mutmaßlichen Drohnenangriff auf ein Moskauer Gebäude zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen hat Russland die Ukraine scharf beschuldigt, terroristische Methoden ähnlich den Anschlägen auf die Twin Towers vom 9. September anzuwenden. Am Wochenende warnte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass der Krieg „allmählich auf russisches Territorium zurückkehren“ würde, übernahm jedoch keine Verantwortung für die Angriffe.

Putin OFFEN für Friedensgespräche über die Ukraine inmitten eines Drohnenangriffs auf Moskau

- Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Bereitschaft signalisiert, über Friedensgespräche im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise nachzudenken. Nach einem Treffen mit afrikanischen Führern in St. Petersburg schlug Putin vor, dass afrikanische und chinesische Initiativen den Friedensprozess leiten könnten. Allerdings erklärte er auch, dass ein Waffenstillstand nicht möglich sei, solange die ukrainische Armee weiterhin aggressiv sei.

Japanische Verteidigungsexporte

Bewaffnet Japan die Ukraine? Der Vorschlag von Premierminister Kishida entfacht Spekulationen inmitten der Wiederbelebung der Verteidigungsindustrie

- Der japanische Premierminister Fumio Kishida diskutierte die Möglichkeit, Verteidigungstechnologie an andere Länder zu liefern, was viele zu Spekulationen veranlasste, dass Japan erwägt, die Ukraine mit tödlichen Waffen auszustatten.

Bei einem Treffen am Dienstag wurde die Idee vorgeschlagen, Verteidigungstechnologie und -ausrüstung an andere Länder zu liefern. Ziel ist es, der japanischen Verteidigungsindustrie wieder Leben einzuhauchen, die derzeit aufgrund eines Exportverbots, das Forschung und Entwicklung unrentabel macht, schwächelt.

Selenskyj gibt bekannt, dass die Sitzung des Ukraine-NATO-Rates für Mittwoch geplant ist

- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigte in einem Sonntagsvideo an, dass an diesem Mittwoch ein wichtiges Treffen mit dem NATO-Ukraine-Rat stattfinden werde. Die Ankündigung folgt auf den Rücktritt Russlands von einem einjährigen Abkommen zur Überwachung der Getreideexporte aus ukrainischen Häfen.

Das Weiße Haus bestätigt den effektiven Einsatz der von den USA gelieferten CLUSTER-Munition durch die Ukraine

- Das Weiße Haus bestätigt, dass die Ukraine von den USA gelieferte Streumunition effektiv gegen russische Streitkräfte einsetzt. Der Sprecher der nationalen Sicherheit, John Kirby, hat ihren Einsatz bestätigt und dabei Auswirkungen auf russische Verteidigungsformationen und -manöver angeführt. Obwohl die Ukraine von über 100 Ländern verboten wurde, hat sie zugesagt, dass diese Waffen auf Konzentrationen von Putins Truppen und nicht auf russisches Territorium abzielen werden.

Großbritannien widerlegt Russlands Behauptung, angesichts zunehmender Spannungen einen britischen Diplomaten einzuberufen

- Im Gegensatz zur Erklärung des russischen Außenministeriums behauptet das Vereinigte Königreich, dass sein vorläufiger Geschäftsträger in Moskau, Tom Dodd, nicht vorgeladen wurde. Das britische Auswärtige Amt stuft das Treffen als geplante Veranstaltung ein, die auf dessen Geheiß und im Einklang mit der üblichen diplomatischen Praxis abgehalten wurde.

Putin verlässt BRICS-Gipfel wegen Verhaftungsängsten

- Wladimir Putin hat beschlossen, auf den bevorstehenden BRICS-Gipfel in Südafrika zu verzichten, da die Besorgnis über eine mögliche Verhaftung wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine wächst. Nach mehreren Gesprächen mit dem Kreml bestätigte das südafrikanische Präsidialamt diese Entscheidung. Als Mitglied des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) könnte Südafrika verpflichtet sein, Putins Festnahme zu erleichtern.

Explosion der Krimbrücke

Russland beschuldigt die Ukraine des Drohnenangriffs auf die Krim-Brücke

- Das russische Anti-Terror-Komitee behauptet, dass ukrainische Drohnen auf der Wasseroberfläche zu den gemeldeten Explosionen auf der Brücke zwischen der Krim und Russland geführt hätten. Das Komitee führte den Angriff auf ukrainische „Sonderdienste“ zurück und kündigte die Einleitung einer strafrechtlichen Untersuchung an.

Trotz dieser Behauptungen lehnt die Ukraine die Verantwortung ab und deutet auf eine mögliche russische Provokation hin.

Die Ukraine wird der NATO beitreten

Die NATO verspricht einen Weg für die Ukraine, aber der Zeitpunkt ist noch unklar

- Die NATO hat erklärt, dass die Ukraine dem Bündnis beitreten kann, „wenn die Verbündeten zustimmen und die Bedingungen erfüllt sind“. Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Enttäuschung über das Fehlen eines konkreten Zeitrahmens für den Beitritt seines Landes zum Ausdruck gebracht und angedeutet, dass dies zu einem Verhandlungsinstrument in den Verhandlungen mit Russland werden könnte.

Die USA schicken Streubomben in die Ukraine

Verbündete empört über Bidens umstrittene Entscheidung, CLUSTER-Bomben an die Ukraine zu liefern

- Die Entscheidung der USA, die Ukraine mit Streubomben zu beliefern, hat international für Unruhe gesorgt. Am Freitag räumte Präsident Joe Biden ein, dass es sich um eine „sehr schwierige Entscheidung“ handelte. Verbündete wie das Vereinigte Königreich, Kanada und Spanien haben sich gegen den Einsatz dieser Waffen ausgesprochen. Über 100 Länder verurteilen Streubomben aufgrund des wahllosen Schadens, den sie der Zivilbevölkerung auch Jahre nach dem Ende eines Konflikts zufügen können.

Der Chef der Wagner-Gruppe sei in RUSSLAND, sagt der weißrussische Führer Lukaschenko

- Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Gruppe und kürzlich an einem kurzen Aufstand in Russland beteiligt, hält sich Berichten zufolge in St. Petersburg, Russland, und nicht in Weißrussland auf. Dieses Update stammt vom belarussischen Führer Alexander Lukaschenko.

Trump sagt, Putin sei durch die gescheiterte Meuterei „GESCHWÄCHT“.

- Der frühere US-Präsident und Spitzenkandidat der Republikaner, Donald Trump, glaubt, dass Wladimir Putin nach der gescheiterten Meuterei der Wagner-Gruppe in Russland verwundbar ist. In einem Telefoninterview forderte er die USA auf, Frieden zwischen Russland und der Ukraine auszuhandeln, und sagte: „Ich möchte, dass die Menschen nicht mehr wegen dieses lächerlichen Krieges sterben.“

Rückzug der Wagner-Gruppe

Wagner-Anführer kehrt den Kurs um und stoppt den Vormarsch auf Moskau

- Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Gruppe, hat den Vormarsch seiner Truppen in Richtung Moskau abgebrochen. Nach Gesprächen mit dem belarussischen Führer Alexander Lukaschenko sagte Prigoschin, seine Kämpfer würden in die Lager in der Ukraine zurückkehren, um zu vermeiden, „russisches Blut zu vergießen“. Diese Kehrtwende erfolgte Stunden, nachdem er den Aufstand gegen die russische Armee angezettelt hatte.

Ramaphosa an Putin: Beenden Sie den Ukraine-Krieg und kehren Sie Kinder zurück

- Bei einer kürzlichen Friedensmission in St. Petersburg forderte Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa Wladimir Putin auf, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Darüber hinaus forderte er die Rückkehr der von Russland umgesiedelten Kriegsgefangenen und Kinder. Der letztgenannte Antrag steht im Zusammenhang mit den Vorwürfen des Internationalen Strafgerichtshofs wegen Kriegsverbrechen gegen Putin wegen der Zwangsumsiedlung Hunderter ukrainischer Kinder, eine Maßnahme, die Putin als Schutzmaßnahme bezeichnet.

Der südafrikanische Präsident steht unter Druck, Putin aufgrund eines Haftbefehls des IStGH zu verhaften

- Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa steht unter Druck, den russischen Staatschef Wladimir Putin zu „verhaften“, falls er am bevorstehenden BRICS-Gipfel in Johannesburg teilnimmt. Entlang der südafrikanischen Autobahn in Centurion waren digitale Werbetafeln mit der Aufschrift „Verhaftung Putins“ zu sehen, die von der globalen Kampagnenorganisation Avaaz gesponsert wurden.

Sonderermittler John Durham

Durham-Bericht: Das FBI hat die Trump-Kampagne zu Unrecht untersucht

- Sonderermittler John Durham ist zu dem Schluss gekommen, dass das FBI zu Unrecht eine umfassende Untersuchung der mutmaßlichen Verbindungen zwischen Donald Trumps Wahlkampf 2016 und Russland eingeleitet hat, eine Entscheidung, die den Einsatz umfassenderer Überwachungsinstrumente ermöglichte.

Wolodymyr Selenskyj wollte, dass die Ukraine russisches Territorium besetzt

- Laut durchgesickerten US-Geheimdiensten wollte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Truppen schicken, um russische Dörfer zu besetzen. Das Leck enthüllte auch, dass Selenskyj erwog, einen Angriff auf eine lebenswichtige ungarische Ölpipeline zu starten.

Putins Verbündeter behauptet, der Yellowstone-Vulkan stehe kurz vor dem Ausbruch

Putin Ally behauptet, die USA wollen Russland übernehmen, weil der Yellowstone-Vulkan kurz vor dem Ausbruch steht

- Nikolai Patrushev, ein enger Verbündeter von Wladimir Putin, behauptet, die USA planten, Russland zu übernehmen, um sich vor einem apokalyptischen Ausbruch des Yellowstone-Megavulkans in Wyoming zu retten. Patrushev zitierte angebliche Forschungsergebnisse, die darauf hindeuteten, dass der Vulkan bald ausbrechen und den „Tod aller Lebewesen in Nordamerika“ verursachen würde.

Die Yellowstone Caldera ist ein Megavulkan im Yellowstone-Nationalpark in den Vereinigten Staaten, hauptsächlich in Wyoming. Es ist 43 mal 28 Meilen groß und wurde durch drei massive Eruptionen in den letzten 2.1 Millionen Jahren geformt.

Der letzte Ausbruch ereignete sich vor etwa 640,000 Jahren, und basierend auf dem Intervall früherer Eruptionen glauben einige Wissenschaftler, dass der nächste Ausbruch bevorsteht.

Ein Ausbruch des Yellowstone würde Asche und Trümmer über ganz Nordamerika verteilen, was zu einem nuklearen Winter auf dem gesamten Kontinent führen würde.

Die Ukraine bestreitet, Moskau oder Putin mit einer Drohne angegriffen zu haben

- Der ukrainische Präsident Selenskyj bestreitet die Beteiligung an einem mutmaßlichen Drohnenangriff auf den Kreml, den Russland als Attentat auf Präsident Putin bezeichnet. Russland berichtet, dass zwei Drohnen abgeschossen wurden und droht, wenn nötig, mit Vergeltung.

Abwärtspfeil rot

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Die UKRAINE trifft es hart: Ölanlagen in Russland werden angegriffen, Grenzspannungen erregen Kreml

- Ukrainische Langstreckendrohnen zielten am Dienstag auf zwei Ölanlagen in Russland. Dieser mutige Schritt zeigt die sich entwickelnden technologischen Fähigkeiten der Ukraine. Der Angriff erfolgt zu einem Zeitpunkt, als der Konflikt in sein drittes Jahr geht, und nur wenige Tage vor der russischen Präsidentschaftswahl. Es erstreckte sich über acht Regionen Russlands und stellte die Behauptung von Präsident Wladimir Putin in Frage, dass das Leben in Russland vom Krieg unberührt sei.

Russische Beamte meldeten einen Grenzüberfall von in der Ukraine ansässigen Kremlgegnern, der in einer Grenzregion Besorgnis auslöste. Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass bei der Abwehr des Angriffs 234 Kämpfer getötet wurden. Sie gaben dem sogenannten „Kiewer Regime“ und den „terroristischen Formationen der Ukraine“ die Schuld an diesem Angriff und gaben an, dass die Angreifer sieben Panzer und fünf gepanzerte Fahrzeuge verloren hätten.

Zuvor am Dienstag waren Berichte über Grenzscharmützel aufgrund widersprüchlicher Angaben beider Seiten unklar. Soldaten, die behaupteten, russische Freiwillige zu sein, die für die Ukraine kämpften, sagten, sie hätten russisches Territorium betreten. Diese Gruppen veröffentlichten Erklärungen und Videos in den sozialen Medien, in denen sie ihre Hoffnung auf „ein Russland frei von Putins Diktatur“ zum Ausdruck brachten. Diese Behauptungen wurden jedoch nicht unabhängig überprüft.

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