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BIDEN vs. TRUMP: Geldkrieg im Rennen um das Weiße Haus

TITEL: Bidens zweite Präsidentschaftskandidatur: Schnelles Fundraising, Grassroots-Taktiken und Trumps Free PR EdgeJoe Bidens

Politische Neigung

& emotionaler Ton

Ganz linksLiberalCenter

Der Artikel zeigt eine liberale Tendenz, indem er sich positiv auf Bidens Wahlkampfstrategien und die Herausforderungen konzentriert, mit denen Trump konfrontiert ist.
Generiert mit künstlicher Intelligenz.

KonservativGanz rechts
WütendSchwächenNeutral

Der emotionale Ton ist leicht positiv und unterstreicht die proaktiven Bemühungen und Erfolge von Bidens Wahlkampf.
Generiert mit künstlicher Intelligenz.

StärkenFreudig
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TITEL: Bidens zweite Präsidentschaftskandidatur: Schnelles Fundraising, Grassroots-Taktiken und Trumps freie PR-Edge Joe Bidens zweite Präsidentschaftskandidatur gewinnt mit einer Fundraising-Strategie, die schnell Geld in den Wahlkampf treibt, an Dynamik.

Bidens Team sammelt beträchtliche Mittel mit dem Plan, mehr und schneller auszugeben. Das Ziel? Den republikanischen Einsatz von Donald Trump organisatorisch zu übertreffen. Trotz des Anstiegs der Gelder der Demokraten wird jeder Penny notwendig sein, da Trump in der Lage ist, sich eine kostenlose Berichterstattung in den Medien zu sichern. Investition in Grundlagen und SichtbarkeitBei der Kampagne geht es nicht nur um Geld; es geht auch um Sichtbarkeit. Das Biden-Team hat diesen Monat mit seinen organisatorischen Bemühungen begonnen und landesweit 100 neue Außenstellen eingerichtet. Sie erhöhen die Zahl der bezahlten Mitarbeiter in wichtigen umkämpften Staaten auf 350 und signalisieren damit ihre Absicht.

Darüber hinaus startet das Team eine 30-Millionen-Dollar-Werbekampagne im Fernsehen und auf digitalen Plattformen, die sich an bestimmte Gemeinschaften wie schwarze, hispanische und asiatische Wähler richtet. Das Ziel scheint darin zu bestehen, mit Millennials und jüngeren Bevölkerungsgruppen über eine Medienlandschaft in Kontakt zu treten, die Streaming-Dienste zunehmend dem traditionellen Rundfunk vorzieht. Der teure Weg zur Wiederwahl Bidens Streben nach einer weiteren Amtszeit wird jedoch nicht billig sein. Steigende Reiseanforderungen und politische Infrastruktur dürften die Kosten im Vergleich zu seinem vorherigen virtuellen Wahlkampf erhöhen. Bisher hat das Wiederwahlteam 4.5 Millionen US-Dollar für die Nutzung der Air Force One bei politischen Veranstaltungen erstattet.

Anfängliche Bedenken hinsichtlich Bidens Fundraising im letzten Herbst sind weitgehend abgeklungen, da landesweit Millionen von hochdotierten Veranstaltungen hereinströmen. Interessanterweise sind in den letzten Wochen eine halbe Million neue Mitwirkende hinzugekommen.Trumps Gesetzentwürfe: Ein potenzielles finanzielles Hindernis?Für Trump könnten sich Rechtskosten aus zahlreichen Gerichtsverfahren auf seine Finanzen auswirken. Aufzeichnungen zeigen, dass sein politisches Unternehmen in den letzten Jahren mindestens 80 Millionen US-Dollar für Anwaltskosten ausgegeben hat.

Mit Blick auf die Zukunft wird dieser Wahlkampf nicht nur ein Wettbewerb der Ideologien, sondern auch der Finanzkraft sein. Angesichts der Tatsache, dass Bidens Team noch mehr Geld sammelt und ausgibt, und Trumps Talent, sich eine kostenlose Berichterstattung in den Medien zu sichern, dürfte diese Wahl ein spannender Wettbewerb werden.

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