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NYT-ABONNEMENT gekündigt: Keith Olbermann kritisiert Biden-Berichterstattung

NYT-ABONNEMENT gekündigt: Keith Olbermann kritisiert Biden-Berichterstattung

- Keith Olbermann, einst ein prominentes Gesicht bei SportsCenter, hat sein Abonnement der New York Times öffentlich gekündigt. Er wies auf eine seiner Meinung nach voreingenommene Berichterstattung über Präsident Biden hin. Olbermann gab seine Entscheidung seinen fast einer Million Social-Media-Followern bekannt.

Olbermann warf AG Sulzberger, dem Herausgeber der Times, direkt vor, einen persönlichen Groll gegen Präsident Biden zu hegen. Er glaubt, dass dieser Unmut die Konzentration der Zeitung auf Bidens Alter beeinflusst und zu einer übermäßig negativen Berichterstattung führt.

Die Wurzel dieses Problems taucht in einem Politico-Artikel auf, in dem es um die Spannungen zwischen dem Weißen Haus und der New York Times geht. Olbermann weist darauf hin, dass Sulzbergers Unzufriedenheit mit Bidens begrenzten Interaktionen mit der Presse zu einer härteren Prüfung durch Reporter der Times führt.

Olbermanns Behauptung, er sei seit 1969 Abonnent, ist jedoch skeptisch – eine Behauptung, die bedeuten würde, dass er sein Abonnement im Alter von zehn Jahren begonnen hat – und wirft Zweifel an seiner Genauigkeit und Zuverlässigkeit in dieser Kontroverse auf.

MEDIA BIAS-Empörung: Olbermann kündigt NYT-Abonnement wegen Biden-Berichterstattung

MEDIA BIAS-Empörung: Olbermann kündigt NYT-Abonnement wegen Biden-Berichterstattung

- Keith Olbermann, a well-known media personality, has publicly ended his subscription to The New York Times. He claims the newspaper’s publisher, A.G. Sulzberger, shows a bias against President Joe Biden. Olbermann announced his decision on social media, reaching nearly a million followers.

Olbermann argues that Sulzberger’s personal dislike for Biden is harming democracy. He believes this bias is why the Times has been particularly critical of Biden’s age and his administration’s actions, especially noting the president’s limited interviews with the paper.

Furthermore, Olbermann challenges the accuracy of reports from Politico regarding tension between the White House and The New York Times. His bold move to cancel his subscription and voice criticism underscores significant concerns about fairness in political journalism today.

This incident sparks broader discussions on media integrity and bias in political reporting among conservatives who value journalistic accountability and transparency in news coverage.

Bidens Presseverweigerung: Ist die Transparenz gefährdet?

Bidens Presseverweigerung: Ist die Transparenz gefährdet?

- Die New York Times hat Bedenken hinsichtlich der minimalen Interaktion von Präsident Biden mit großen Nachrichtenagenturen geäußert und dies als „beunruhigende“ Umgehung der Rechenschaftspflicht bezeichnet. In der Veröffentlichung wird argumentiert, dass das Ausweichen vor Pressefragen einen schädlichen Präzedenzfall für zukünftige Führungskräfte schaffen und etablierte Normen der Offenheit des Präsidenten untergraben könnte.

Trotz der Behauptungen von POLITICO haben Journalisten der New York Times Behauptungen zurückgewiesen, ihr Herausgeber habe die Fähigkeiten von Präsident Biden aufgrund seiner seltenen Medienauftritte in Frage gestellt. Der Chefkorrespondent des Weißen Hauses, Peter Baker, erklärte auf X (ehemals Twitter), dass ihr Ziel darin bestehe, eine gründliche und unvoreingenommene Berichterstattung über alle Präsidenten zu liefern, unabhängig vom direkten Zugang.

Verschiedene Medien, darunter die Washington Post, betonten, dass Präsident Biden die Presse des Weißen Hauses häufig meidet. Seine regelmäßige Abhängigkeit von Pressesprecherin Karine Jean-Pierre bei der Verwaltung der Interaktionen mit den Medien unterstreicht die wachsende Sorge um Zugänglichkeit und Transparenz innerhalb seiner Verwaltung.

Dieses Muster wirft Fragen zur Wirksamkeit der Kommunikationsstrategien im Weißen Haus auf und ob dieser Ansatz das öffentliche Verständnis und das Vertrauen in die Präsidentschaft beeinträchtigen könnte.

Bidens Schock-Aktion: Sanktionen gegen das israelische Militär könnten Spannungen auslösen

Bidens Schock-Aktion: Sanktionen gegen das israelische Militär könnten Spannungen auslösen

- US-Außenminister Antony Blinken erwägt die Verhängung von Sanktionen gegen das Bataillon „Netzah Yehuda“ der israelischen Verteidigungskräfte. Dieser beispiellose Schritt könnte bald angekündigt werden und könnte die bestehenden Spannungen zwischen den USA und Israel verschärfen, die durch Konflikte in Gaza noch weiter verschärft werden.

Die israelischen Staats- und Regierungschefs lehnen diese möglichen Sanktionen entschieden ab. Premierminister Benjamin Netanjahu hat versprochen, die israelischen Militäraktionen energisch zu verteidigen. „Wenn irgendjemand denkt, er könne Sanktionen gegen eine Einheit der IDF verhängen, werde ich mit aller Kraft dagegen ankämpfen“, erklärte Netanyahu.

Das Bataillon Netzah Yehuda steht wegen mutmaßlicher Menschenrechtsverletzungen unter Beteiligung palästinensischer Zivilisten unter Beschuss. Insbesondere starb ein 78-jähriger palästinensischer Amerikaner, nachdem er letztes Jahr von diesem Bataillon an einem Kontrollpunkt im Westjordanland festgenommen worden war, was heftige internationale Kritik hervorrief und nun möglicherweise zu US-Sanktionen gegen ihn führte.

Diese Entwicklung könnte einen erheblichen Wandel in den Beziehungen zwischen den USA und Israel bedeuten und möglicherweise Auswirkungen auf die diplomatischen Beziehungen und die militärische Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen haben, wenn Sanktionen verhängt werden.

ISRAELISCHE GEISELN in Bidens diplomatischem Fiasko gefangen: Die unsichtbaren Konsequenzen

ISRAELISCHE GEISELN in Bidens diplomatischem Fiasko gefangen: Die unsichtbaren Konsequenzen

- Das Schicksal von 134 israelischen Geiseln, die vermutlich in Rafah festgehalten werden, drängt Israel zu Verhandlungen über ihre Freilassung. Dieser Schritt erfolgt trotz der öffentlichen Warnung von Präsident Joe Biden vor einer Intervention Israels in Rafah aufgrund der potenziellen Gefahr für palästinensische Zivilisten, die dort Schutz suchen. Interessanterweise scheint die Verantwortung für diese Zivilisten bei Israel und nicht bei der Hamas zu liegen – der Organisation, die Gaza fast zwei Jahrzehnte lang kontrolliert und den Krieg vom 7. Oktober angestiftet hat.

Der israelische Premierminister Netanyahu hatte Mitte Februar prognostiziert, dass der Krieg innerhalb von „Wochen“ enden würde, sobald eine Operation in Rafah eingeleitet würde. Allerdings hat das Fehlen entschlossener Maßnahmen die Lage in Gaza verschlechtert. Am Montag schien Biden Israels Entscheidung zu vereinfachen, indem er sich im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf die Seite Russlands und Chinas stellte.

Biden ließ eine Resolution, die einen Waffenstillstand von einem Abkommen über die Freilassung von Geiseln trennte, unangefochten durchgehen. Infolgedessen kehrte die Hamas zu ihrer ursprünglichen Forderung zurück – den Krieg zu beenden, bevor weitere Geiseln freigelassen wurden. Diese Tat Bidens wurde als schwerwiegender Fehltritt angesehen und schien Israel im Regen stehen zu lassen.

Einige vermuten, dass diese Zwietracht Bidens Regierung insgeheim gefallen könnte, da sie es ihr ermöglicht, öffentlich Einwände gegen eine israelische Operation zu erheben und gleichzeitig die Waffenlieferungen heimlich aufrechtzuerhalten. Wenn dies zutrifft, könnten sie daraus Vorteile ziehen

ISRAELISCHE GEISELN & Bidens diplomatisches Desaster: Die schockierende Wahrheit ans Licht gebracht

ISRAELISCHE GEISELN & Bidens diplomatisches Desaster: Die schockierende Wahrheit ans Licht gebracht

- Berichten zufolge werden in Rafah 134 israelische Geiseln festgehalten, was Israel dazu veranlasst, über Verhandlungen über ihre Freilassung nachzudenken. Diese Situation entsteht trotz der öffentlichen Warnung von Präsident Joe Biden vor dem Einmarsch Israels in Rafah. Er äußerte Bedenken hinsichtlich der palästinensischen Zivilisten, die dort Zuflucht suchen. Interessanterweise scheint das Wohlergehen dieser Zivilisten bei Israel zu liegen und nicht bei der Hamas – der Fraktion, die Gaza seit fast zwei Jahrzehnten regiert und am 7. Oktober den Krieg auslöste.

Der israelische Premierminister Netanyahu spekulierte Mitte Februar, dass der Krieg innerhalb von „Wochen“ enden würde, sobald eine Operation in Rafah begann. Allerdings hat das anhaltende Zögern die Lage in Gaza verschlechtert. Am Montag machte Biden offenbar Israels Entscheidung leichter, indem er sich im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf die Seite Russlands und Chinas stellte.

Biden stimmte einer Resolution zu, die einen Waffenstillstand von einer Vereinbarung zur Freilassung von Geiseln trennte. Infolgedessen kehrte die Hamas zu ihrer ursprünglichen Forderung zurück, den Krieg zu beenden, bevor weitere Geiseln freigelassen werden. Viele betrachten dieses Vorgehen Bidens als einen erheblichen Fehltritt und eine Aufgabe Israels.

Einige gehen davon aus, dass diese Meinungsverschiedenheit die Biden-Regierung insgeheim zufriedenstellen könnte, da sie es ihr ermöglicht, öffentlich Widerstand gegen eine israelische Operation zu leisten und gleichzeitig die Waffenlieferungen diskret aufrechtzuerhalten. Wenn dies zutrifft, könnten sie dadurch von einem israelischen Sieg über die vom Iran unterstützte Hamas profitieren, ohne dass es diplomatische oder politische Auswirkungen hätte.

TRUMP STEHT in Michigan voran: Bidens Kampf um die Sicherung seiner Basis wird aufgedeckt

TRUMP STEHT in Michigan voran: Bidens Kampf um die Sicherung seiner Basis wird aufgedeckt

- Eine kürzlich in Michigan durchgeführte Probeabstimmung hat einen überraschenden Vorsprung von Trump gegenüber Biden ergeben: 47 Prozent sprachen sich für den ehemaligen Präsidenten aus, verglichen mit 44 Prozent für den Amtsinhaber. Dieses Ergebnis liegt innerhalb der Fehlertoleranz der Umfrage von ±3 Prozent, so dass neun Prozent der Wähler noch unentschlossen sind.

In einem komplexeren Fünf-Wege-Wahltest behält Trump seinen Vorsprung bei 44 Prozent gegenüber Bidens 42 Prozent. Die verbleibenden Stimmen verteilen sich auf den unabhängigen Robert F. Kennedy Jr., die Kandidatin der Grünen, Dr. Jill Stein, und den unabhängigen Cornel West.

Steve Mitchell, Präsident von Mitchell Research, führt Trumps Vorsprung auf Bidens mangelnde Unterstützung durch Afroamerikaner und jüngere Wähler zurück. Er prognostiziert einen spannenden Wettbewerb, da der Sieg wahrscheinlich davon abhängen wird, welcher Kandidat seine Basis effektiver versammeln kann.

Bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Trump und Biden unterstützen überwältigende 90 Prozent der republikanischen Michiganer Trump, während nur 84 Prozent der Demokraten Biden unterstützen. Dieser Umfragebericht unterstreicht die unangenehme Situation für Biden, da er einen erheblichen Teil seiner Stimmen von 12 Prozent an den ehemaligen Präsidenten Trump verliert.

Debatte über die Zahl der Todesopfer in GAZA: Experte stellt Bidens Akzeptanz der überhöhten Zahlen der Hamas in Frage

Debatte über die Zahl der Todesopfer in GAZA: Experte stellt Bidens Akzeptanz der überhöhten Zahlen der Hamas in Frage

- In seiner Rede zur Lage der Nation verwies Präsident Biden auf die Todesstatistiken des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums in Gaza. Diese Zahlen gehen von 30,000 Todesopfern aus und werden nun von Abraham Wyner überprüft. Wyner ist ein angesehener Statistiker der University of Pennsylvania.

Wyner schlägt vor, dass die Hamas in ihrem Konflikt mit Israel falsche Opferzahlen gemeldet hat. Seine Ergebnisse stehen im Widerspruch zu vielen akzeptierten Opferansprüchen der Regierung von Präsident Biden, der Vereinten Nationen und verschiedener großer Medien.

Untermauert wird Wyners Analyse durch Premierminister Benjamin Netanjahu, der kürzlich erklärte, dass seit der IDF-Intervention 13,000 Terroristen in Gaza getötet worden seien. Wyner stellt die Behauptung des Gaza-Gesundheitsministeriums in Frage, dass die meisten der über 30,000 Palästinenser, die seit dem 7. Oktober starben, Frauen und Kinder waren.

Am 7. Oktober startete die Hamas eine Invasion im Süden Israels, bei der etwa 1,200 Menschen ums Leben kamen. Basierend auf israelischen Regierungsberichten und Wyners Berechnungen scheint es jedoch wahrscheinlich, dass die tatsächliche Opferrate eher bei „30 bis 35 % Frauen und Kinder“ liegt, weit entfernt von den aufgeblähten Zahlen, die die Hamas angibt.

Biden WARNTE: Israelische Verteidigungsführer DRINGEN DRINGEND gegen die Anerkennung des palästinensischen Staates

Biden WARNTE: Israelische Verteidigungsführer DRINGEN DRINGEND gegen die Anerkennung des palästinensischen Staates

- Eine Gruppe israelischer Verteidigungs- und Sicherheitsführer hat Präsident Biden eine eindringliche Warnung ausgesprochen. Ihre Botschaft ist klar: Erkennen Sie keinen palästinensischen Staat an. Sie glauben, dass dieser Schritt die Existenz Israels gefährden und indirekt Regime unterstützen könnte, die dafür bekannt sind, den Terrorismus zu unterstützen, wie etwa Iran und Russland.

Das Israel Defence and Security Forum (IDSF) hat diesen dringenden Brief am 19. Februar verschickt. Sie warnen davor, dass die Anerkennung Palästinas als Belohnung für gewalttätige Aktionen der Hamas, globaler Terrororganisationen, des Iran und anderer Schurkenstaaten interpretiert werden würde.

Brigadegeneral Amir Avivi, Gründer der IDSF, sprach mit Fox News Digital über die Situation. Er betonte, dass es für die USA zu diesem Zeitpunkt von entscheidender Bedeutung sei, ihrem wichtigsten Verbündeten im Nahen Osten zur Seite zu stehen und die amerikanischen Interessen in der Region zu wahren.

In einem seltenen Konsens wies die israelische Knesset (das Parlament) am Mittwoch den ausländischen Druck, einen palästinensischen Staat im Alleingang anzuerkennen, einstimmig zurück.

TRUMPS COMEBACK: Führt Biden im hypothetischen Rennen 2024 an, enthüllt Michigan-Umfrage

TRUMPS COMEBACK: Führt Biden im hypothetischen Rennen 2024 an, enthüllt Michigan-Umfrage

- Eine aktuelle Umfrage aus Michigan, durchgeführt von Beacon Research und Shaw & Company Research, zeigt eine überraschende Wendung der Ereignisse. In einem hypothetischen Rennen zwischen Donald Trump und Joe Biden übernimmt Trump einen Vorsprung von zwei Punkten. Die Umfrage zeigt, dass 47 % der registrierten Wähler Trump unterstützen, während Biden mit 45 % nahe beieinander liegt. Dieser knappe Vorsprung liegt innerhalb der Fehlertoleranz der Umfrage.

Im Vergleich zu einer Umfrage von Fox News Beacon Research und Shaw Company vom Juli 11 stellt dies einen beeindruckenden Anstieg in Richtung Trump um 2020 Punkte dar. Während dieser Zeit hatte Biden mit 49 % Unterstützung die Oberhand, gegenüber 40 % für Trump. In dieser jüngsten Umfrage würde nur ein Prozent einen anderen Kandidaten unterstützen, während drei Prozent sich der Stimme enthalten würden. Interessanterweise bleiben vier Prozent unentschlossen.

Die Handlung verdichtet sich, wenn das Feld um den unabhängigen Kandidaten Robert F. Kennedy Jr., die Kandidatin der Grünen Jill Stein und den unabhängigen Cornel West erweitert wird. Hier wächst Trumps Vorsprung vor Biden auf fünf Punkte, was darauf hindeutet, dass seine Anziehungskraft bei den Wählern auch in einem breiteren Kandidatenfeld nach wie vor groß ist.

Ist Bidens Reaktion auf DROHNENANGRIFFE nur eine „Checklisten“-Strategie? Waltz-Slams-Verwaltung

Ist Bidens Reaktion auf DROHNENANGRIFFE nur eine „Checklisten“-Strategie? Waltz-Slams-Verwaltung

- In einer exklusiven Erklärung gegenüber Breitbart News kritisierte der Abgeordnete Mike Waltz offen den Umgang der Biden-Regierung mit einem jüngsten Drohnenangriff in Jordanien. Bei diesem verheerenden Ereignis kamen drei Amerikaner ums Leben und 25 weitere wurden verletzt. Waltz, der Positionen in mehreren Ausschüssen des Repräsentantenhauses innehat und über einen Hintergrund als Kommandeur einer Spezialeinheit verfügt, äußerte seine Besorgnis über Bidens Strategie.

Waltz warf der Regierung vor, ihre beabsichtigte Reaktion gegenüber dem Iran vorzeitig offengelegt zu haben und so jegliches Überraschungsmoment auszuschließen. Seine Kommentare bezogen sich auf Bidens Ankündigung vom Dienstag, in der er versicherte, dass er keinen größeren Konflikt im Nahen Osten anstrebe. Laut Waltz ist es keine wirksame Strategie, dem Iran einfach zu sagen, dass er es nicht tun soll.

Der Kongressabgeordnete aus Florida schlug einen dreigleisigen Ansatz vor: die Bekämpfung von IRGC-Aktivisten statt nur Stellvertretern, die Durchsetzung von Sanktionen, um Irans Finanzierungsquellen abzuschneiden, und die Unterstützung iranischer Bürger, die Veränderungen fordern. Er äußerte seine Besorgnis darüber, dass Biden mit ineffektiven Angriffen, die auf Lagerhäuser abzielen, lediglich Kästchen ankreuzt, anstatt das iranische Regime direkt zu bestrafen.

Waltz forderte eine Rückkehr zu Trumps Politik des maximalen Drucks auf die iranische Wirtschaft gepaart mit einem robusten Militäreinsatz. Er erinnerte die Leser daran, dass unter der Führung von Präsident Trump die Angriffe aufhörten, als vom Iran unterstützte Terroristen es wagten, einen Amerikaner zu töten.

GRATISGESCHENKE und GEHEIME Treffen: Bidens Geschäftspartner verrät alles

GRATISGESCHENKE und GEHEIME Treffen: Bidens Geschäftspartner verrät alles

- Eric Schwerin, ein ehemaliger Geschäftspartner der Familie Biden, machte am Dienstag während einer Aussage im Rahmen einer Amtsenthebungsuntersuchung im Repräsentantenhaus einige überraschende Geständnisse. Er gestand, Joe Biden kostenlose professionelle Dienstleistungen angeboten zu haben und mehrere Treffen mit ihm gehabt zu haben.

Zusätzlich zu diesen Enthüllungen gab Schwerin seine Ernennung zum Vorstand der Commission for the Preservation of America's Heritage während der Amtszeit von Obama-Biden bekannt. Zufälligerweise wurde Elizabeth Naftali, eine demokratische Spenderin, die auch die Kunst von Hunter Biden kaufte, nach ihrem Erwerb in denselben Vorstand berufen.

Trotz dieser Enthüllungen behauptet Schwerin, er habe keinen Einblick in wichtige Auslandszahlungen an die Bidens gehabt. Als ehemaliger Präsident von Rosemont Seneca Partners – einem von Hunter Biden gegründeten Fonds, der profitable Geschäftsabschlüsse in Russland, der Ukraine, China und Rumänien vermittelte – sorgt diese Behauptung für Aufsehen.

Die Ermittler des Repräsentantenhauses untersuchen nun eingehender die Beteiligung Schwerins an diesen Auslandsgeschäften sowie etwaige Kenntnisse oder Beteiligungen von Joe Biden selbst. Aus Besucherprotokollen geht hervor, dass Schwerin während der Vizepräsidentschaft von Joe Biden nicht weniger als 27 Mal das Weiße Haus betreten hat.

Kamala Harris: Die Vizepräsidentin

HARRIS und BIDEN stürmen South Carolina: Eine clevere Strategie für den Sieg 2024?

- Heute sorgt Vizepräsidentin Kamala Harris in South Carolina für Aufsehen. Sie ist die Hauptrednerin beim jährlichen Retreat der Women’s Missionary Society der Seventh District African Methodist Episcopal Church.

Harris plant, während ihrer Ansprache an den dritten Jahrestag der Kapitol-Unruhen vom 6. Januar zu erinnern. Parallel dazu wird Präsident Joe Biden am Montag in der Mother Emanuel AME Church in South Carolina sprechen – einem Ort, der 2015 von einer verheerenden rassistisch motivierten Massenerschießung geprägt war.

South Carolina war eine Hochburg der Republikaner, und Donald Trump sicherte sich sowohl bei den Präsidentschaftswahlen 2016 als auch 2020 den Sieg.

Die strategischen Besuche von Biden und Harris deuten auf einen ehrgeizigen Versuch hin, diesen traditionell konservativen Staat im Vorfeld seiner möglichen Kandidatur bei den bevorstehenden Wahlen 2024 zu beeinflussen.

UNGERECHTE Inhaftierung des nicaraguanischen Bischofs löst Empörung in der Biden-Regierung aus

UNGERECHTE Inhaftierung des nicaraguanischen Bischofs löst Empörung in der Biden-Regierung aus

- Die Biden-Regierung hat gegenüber der nicaraguanischen Regierung ihre starke Missbilligung über die „unfaire“ Inhaftierung des römisch-katholischen Bischofs Rolando Álvarez zum Ausdruck gebracht. Das Außenministerium besteht auf seiner sofortigen und bedingungslosen Freilassung. Álvarez wird seit über 500 Tagen in einem berüchtigten lateinamerikanischen Gefängnis festgehalten.

Der Sprecher des Außenministeriums, Matthew Miller, äußerte Kritik an Nicaraguas Präsident Daniel Ortega und Vizepräsidentin Rosario Murillo für deren Umgang mit dem Fall des Bischofs. Er wies darauf hin, dass Álvarez isoliert, einer unabhängigen Beurteilung seiner Haftbedingungen vorenthalten und manipulierten Videos und Fotos ausgesetzt sei, die Bedenken hinsichtlich seiner Gesundheit aufkommen ließen.

Im vergangenen Februar wurde Álvarez zu mehr als 26 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich geweigert hatte, in die USA ins Exil zu gehen. Stattdessen entschied er sich, in Nicaragua zu bleiben, um gegen Ortega-Murillos eskalierende Unterdrückung der katholischen Kirche zu protestieren. Seine Verurteilung erfolgte, nachdem er ein vom US-Außenministerium vorgeschlagenes Gefangenenaustauschabkommen abgelehnt hatte.

Amerikas neue Führungskräfte – CNN.com

TRUMPS unruhige Vergangenheit: Bidens Team verlagert den Fokus vor dem Showdown 2024

- Das Team von Präsident Joe Biden passt seine Strategie für den Wahlkampf 2024 an. Anstatt nur den amtierenden Demokraten ins Rampenlicht zu rücken, richten sie ihre Aufmerksamkeit auf die umstrittene Bilanz des ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Dieser Schritt folgt auf aktuelle Umfragen, die zeigen, dass Trump Biden in sieben Swing States anführt und bei jüngeren Wählern an Bedeutung gewinnt.

Trump ist trotz zahlreicher straf- und zivilrechtlicher Anklagen weiterhin ein Favorit der Republikaner. Das Ziel von Bidens Beratern besteht darin, seine umstrittene Bilanz und seine rechtlichen Vorwürfe als Linse zu nutzen, durch die Wähler die möglichen Folgen einer weiteren vierjährigen Amtszeit unter Trump sehen können.

Gegen Trump stehen derzeit vier Strafverfahren an und er ist in ein zivilrechtliches Verfahren wegen Betrugs in New York verwickelt. Unabhängig vom Ausgang dieser Prozesse könnte er selbst im Falle einer Verurteilung noch für ein Amt kandidieren – es sei denn, rechtliche Auseinandersetzungen oder staatliche Abstimmungsvorschriften hindern ihn daran. Anstatt sich jedoch mit dem Ausgang von Trumps Verfahren zu befassen, will Bidens Team hervorheben, was eine andere Amtszeit für amerikanische Bürger bedeuten würde.

Ein hochrangiger Wahlkampfhelfer stellte fest, dass es Trump zwar gelingen könnte, seine Basis mit extremer Rhetorik zu mobilisieren, ihre Strategie jedoch deutlich machen werde, wie sich ein solcher Extremismus negativ auf die Amerikaner auswirken könnte. Der Schwerpunkt wird auf den möglichen negativen Auswirkungen einer weiteren Amtszeit von Trump liegen und nicht auf seinen persönlichen Rechtsstreitigkeiten.

Biden-Regierung umgeht den Kongress bezüglich Waffenverkäufen an Israel ...

Notwaffenverkauf an Israel: Bidens mutiger Schritt inmitten der Pattsituation bei der Auslandshilfe

- Wieder einmal hat die Biden-Regierung grünes Licht für einen Notverkauf von Waffen an Israel gegeben. Das Außenministerium gab diese Ankündigung am Freitag bekannt und erklärte, dass dieser Schritt dazu dienen soll, Israel in seinem anhaltenden Konflikt mit der Hamas in Gaza zu unterstützen.

Außenminister Antony Blinken informierte den Kongress über einen zweiten Dringlichkeitsbeschluss, der Ausrüstungsverkäufe im Wert von über 147.5 Millionen US-Dollar genehmigt. Diese Verkäufe umfassen notwendige Komponenten für zuvor von Israel gekaufte 155-mm-Granaten, einschließlich Zünder, Ladungen und Zündkapseln.

Diese Entscheidung wurde im Rahmen einer Dringlichkeitsbestimmung des Waffenexportkontrollgesetzes umgesetzt. Diese Bestimmung ermöglicht es dem Außenministerium, die Überprüfungsfunktion des Kongresses in Bezug auf ausländische Militärverkäufe zu umgehen. Interessanterweise fällt dieser Schritt mit der Forderung von Präsident Joe Biden nach fast 106 Milliarden US-Dollar an Hilfe für Länder wie Israel und die Ukraine zusammen, die aufgrund von Debatten über das Grenzsicherheitsmanagement aufgehalten wird.

„Die Vereinigten Staaten sind weiterhin bestrebt, die Sicherheit Israels vor Bedrohungen zu gewährleisten, denen es ausgesetzt ist“, erklärte das Ministerium.

OPERATION PROSPERITY Guardian: Bidens Strategie scheitert, als die Houthis erfolgreich das Maersk-Schiff ins Visier nehmen

OPERATION PROSPERITY Guardian: Bidens Strategie scheitert, als die Houthis erfolgreich das Maersk-Schiff ins Visier nehmen

- Trotz der Strategie der Biden-Regierung zur Abschreckung von Houthi-Angriffen scheint sie ungenügend zu sein. Die Times of Israel hat über einen Raketenangriff auf ein Maersk-Containerschiff im Roten Meer berichtet. Dies ist der erste erfolgreiche Angriff, seit eine internationale Koalition erst vor zehn Tagen damit begonnen hat, diese wichtige Wasserstraße zu patrouillieren.

Die USS Gravely reagierte schnell auf einen Notruf der Maersk Hangzhou und fing zwei weitere ballistische Raketen ab. Das US-Zentralkommando (CentCom) bestätigt, dass es keine Verletzten gab und dass das Schiff weiterhin einsatzbereit ist. Der Angriff ereignete sich kurz nachdem Dänemark der Koalition beigetreten war und die dänische Maersk beschlossen hatte, die Schifffahrt durch das Rote Meer und den Suezkanal wieder aufzunehmen.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin startete am 18. Dezember mit Unterstützung von zehn Nationen die „Operation Prosperity Guardian“ gegen Huthi-Angriffe auf Schifffahrtsrouten. Das Ziel der Huthis besteht darin, den israelischen Hafen Eilat am Roten Meer abzuschneiden. Dieser jüngste Angriff lässt jedoch ernsthafte Zweifel an Bidens Strategie und ihrer Wirksamkeit bei der Aufrechterhaltung der maritimen Sicherheit aufkommen.

Biden-Impeachment-Untersuchung von Republikanern im US-Repräsentantenhaus genehmigt ...

GAME-CHANGER oder politischer Selbstmord? Die Republikaner im Repräsentantenhaus denken über Bidens Amtsenthebung nach

- Unter der Führung von Sprecher Mike Johnson (R-LA) erwägen die Republikaner im Repräsentantenhaus die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden. Diese Idee geht auf zahlreiche Ermittlungen gegen Biden und seinen Sohn Hunter im Jahr 2023 zurück, denen vorgeworfen wird, ihren Familiennamen zum persönlichen Vorteil ausgenutzt zu haben.

Die Entscheidung, ein Amtsenthebungsverfahren einzuleiten, könnte für die Republikaner schwierig werden. Einerseits könnte es bei ihren wichtigsten Anhängern Anklang finden, da es sich um eine Vergeltung für die früheren Versuche der Demokraten handelt, Ex-Präsident Donald Trump anzuklagen. Andererseits könnte es unabhängige Wähler und unentschlossene Demokraten verdrängen.

Forderungen nach einer Amtsenthebung Bidens sind keine neuen Entwicklungen. Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA) setzt sich seit seinem Amtsantritt für Ermittlungen gegen den Präsidenten ein. Angesichts einer laufenden Untersuchung und der Sammlung jahrelanger Beweise könnte Sprecher Johnson bereits im Februar 2024 ein Amtsenthebungsverfahren genehmigen.

Dennoch birgt diese Strategie ein erhebliches Risiko. Die von den Republikanern des Repräsentantenhauses gegen Biden vorgebrachten Beweise scheinen bestenfalls vage zu sein, und die Einleitung einer Untersuchung bedeutet nicht unbedingt, dass man die Amtsenthebung selbst befürwortet – ein Punkt, den 17 republikanische Abgeordnete aus Wahlbezirken, die Biden im Jahr 2020 gewonnen hat, ihren Wählern gerne betonen möchten.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

Biden UNTERSTÜTZT ein Verteidigungsgesetz in Höhe von 8863 Milliarden US-Dollar und kritisiert die Aufsicht des Kongresses

- Präsident Joe Biden hat den National Defense Authorization Act unterzeichnet und damit grünes Licht für Ausgaben in Höhe von satten 886.3 Milliarden US-Dollar gegeben. Ziel dieses Gesetzes ist es, unser Militär mit den Mitteln auszustatten, um künftige Konflikte abzuwenden und Militärangehörigen und ihren Familien Unterstützung zu bieten.

Trotz seiner Zustimmung zog Biden die Augenbrauen hoch und äußerte Bedenken hinsichtlich bestimmter Bestimmungen. Er argumentiert, dass diese Klauseln die Exekutivgewalt in Fragen der nationalen Sicherheit übermäßig einschränken, indem sie eine stärkere Kontrolle durch den Kongress fordern.

Laut Biden könnten diese Bestimmungen die Offenlegung hochsensibler Verschlusssachen an den Kongress erzwingen. Es besteht das Risiko, dass dadurch wichtige Geheimdienstquellen oder militärische Einsatzpläne offengelegt werden.

Der umfangreiche Gesetzentwurf, der über 3,000 Seiten umfasst, legt eine politische Agenda für das Verteidigungsministerium und das US-Militär fest, sieht jedoch keine Mittel für bestimmte Initiativen oder Operationen vor. Darüber hinaus äußerte Biden seine anhaltende Besorgnis über Klauseln, die es Guantanamo Bay-Häftlingen verbieten, US-amerikanischen Boden zu betreten.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

TRAGISCHER Tod eines US-israelischen Bürgers: BIDENS tief empfundene Reaktion auf den Hamas-Angriff

- Am Freitag drückte Präsident Joe Biden sein Beileid zum Tod von Gad Haggai aus, einem US-amerikanischen und israelischen Doppelbürger. Es wird vermutet, dass Haggai bei ihrem ersten Terroranschlag am 7. Oktober Opfer der Hamas wurde.

Biden drückte seine tiefe Trauer über den Vorfall aus und erklärte: „Jill und ich sind untröstlich … Wir beten weiterhin für das Wohlergehen und die sichere Rückkehr seiner Frau Judy.“ Er enthüllte außerdem, dass die Tochter des Paares kürzlich an einer Telefonkonferenz mit Familien von Geiseln teilgenommen habe.

Biden bezeichnete ihre Erfahrungen als „erschütternde Tortur“ und beruhigte diese Familien und andere Angehörige. Er versprach, dass die Bemühungen zur Rettung der noch immer als Geiseln festgehaltenen Personen fortgesetzt würden. Diese Geschichte entfaltet sich immer noch.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

Der unerschütterte Biden hält Hunter inmitten des Impeachment-Sturms fest: Eine mutige Aussage oder blinde Liebe?

- Präsident Joe Biden unterstützt seinen Sohn Hunter Biden weiterhin standhaft, trotz der laufenden Amtsenthebungsuntersuchung zu Hunters Auslandsgeschäften. Am Montag wurden die Bidens beim Essen mit Freunden gesichtet, bevor Hunter die erste Familie auf ihrem Rückflug von Delaware mit Air Force One und Marine One begleitete.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, wies Behauptungen zurück, die Regierung habe versucht, Hunter zu verstecken, indem sie ihn nicht auf den Passagierlisten aufgeführt habe, die sie Journalisten mitgeteilt habe. Sie betonte, dass es eine lange Tradition sei, dass die Familienangehörigen von Präsidenten mit ihnen reisen, und dass dieser Brauch so schnell nicht verschwinden werde.

Hunters öffentliche Auftritte vor Pressefotografen und Reportern könnten ein Zeichen dafür sein, dass Präsident Biden bereit ist, seinen Sohn offen zu unterstützen. Diese Unterstützung ist unerschütterlich, selbst als Hunter möglicherweise strafrechtlich verfolgt wird und sich einer Vorladung des Kongresses widersetzt. Während seiner gesamten Präsidentschaft hat Präsident Biden stets seinen Stolz auf seinen Sohn zum Ausdruck gebracht.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

Bidens mutiger Widerstand gegen den Obersten Gerichtshof: Die WAHRHEIT hinter den Zahlen zur Vergebung von Studienkrediten

- Präsident Joe Biden erhob am Mittwoch eine mutige Behauptung und prahlte damit, dass er sich der Entscheidung des Obersten Gerichtshofs zu Studienkrediten widersetzte. Während einer Rede in Milwaukee behauptete er, er habe die Schulden von 136 Millionen Menschen getilgt. Diese Erklärung kam, obwohl der Oberste Gerichtshof seinen 400-Milliarden-Dollar-Krediterlassplan bereits im Juni abgelehnt hatte.

Diese Behauptung stellt jedoch nicht nur die Gewaltenteilung in Frage, sondern ist auch sachlich unbegründet. Laut Daten von Anfang Dezember wurden lediglich 132 Milliarden US-Dollar an Studienkreditschulden für lediglich 3.6 Millionen Kreditnehmer beglichen. Dies impliziert, dass Biden die Zahl der Begünstigten um eine erstaunliche Zahl übertrieben hat – etwa 133 Millionen.

Bidens Falschdarstellung löst Bedenken hinsichtlich der Transparenz seiner Regierung und ihrer Achtung vor Gerichtsentscheidungen aus. Seine Bemerkungen heizen die laufenden Diskussionen über den Erlass von Studiendarlehen und seine Auswirkungen auf wirtschaftliche Aspekte wie Wohneigentum und Unternehmertum weiter an.

„Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit genauer Informationen unserer Führungskräfte und der respektvollen Einhaltung gerichtlicher Entscheidungen. Es unterstreicht auch, wie wichtig es ist, offene Dialoge über politische Auswirkungen zu führen, insbesondere wenn sie sich auf die finanzielle Zukunft von Millionen Amerikanern auswirken.“

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

Bidens Autokolonne erschüttert unerwarteten Autounfall: Was ist wirklich passiert?

- Am Sonntagabend ereignete sich ein unvorhergesehenes Ereignis im Zusammenhang mit der Autokolonne von Präsident Joe Biden. Als der Präsident und die First Lady Jill Biden das Hauptquartier von Biden-Harris 2024 verließen, wurde ihr Konvoi von einem Auto angefahren. Dieser Vorfall ereignete sich in Wilmington, Delaware.

Eine silberne Limousine mit Delaware-Kennzeichen kollidierte mit einem SUV, der Teil des Präsidentenkonvois war. Der Aufprall erzeugte einen lauten Knall, der Berichten zufolge Präsident Biden überraschte.

Unmittelbar nach der Kollision umzingelten Beamte den Fahrer mit schussbereiten Schusswaffen, während Pressevertreter schnell vom Unfallort entfernt wurden. Trotz dieses erschreckenden Ereignisses wurden beide Bidens sicher vom Aufprallort weggebracht.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

IGNORIERT den Aufruf: BIDEN weist den Plädoyer der Republikaner für eine Diskussion über die Einwanderungsreform zurück

- Am Donnerstag bestätigte das Weiße Haus, dass Präsident Joe Biden Forderungen der Republikaner nach einem Treffen zur Erörterung der Einwanderungsreform abgelehnt hat. Die Ablehnung erfolgt vor dem Hintergrund eines Stillstands im Senat über ein Ausgabenabkommen für die Hilfe für die Ukraine und Israel. Der Deal liegt derzeit aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Grenzfinanzierung auf Eis. Zahlreiche Republikaner haben Biden aufgefordert, einzugreifen und dabei zu helfen, die Sackgasse zu überwinden.

Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, verteidigte Bidens Entscheidung und wies darauf hin, dass an seinem ersten Tag im Amt ein Einwanderungsreformpaket eingeführt worden sei. Sie argumentierte, dass der Gesetzgeber diese Gesetzgebung überprüfen könne, ohne dass eine weitere Diskussion mit dem Präsidenten erforderlich sei. Jean-Pierre betonte außerdem, dass die Regierung bereits mehrere Gespräche mit Kongressmitgliedern zu diesem Thema geführt habe.

Trotz dieser Begründungen hielten republikanische Senatoren am Donnerstagnachmittag eine Pressekonferenz ab, in der sie Bidens Beteiligung an der Verabschiedung nationaler Sicherheitsfinanzierung forderten. Senatorin Lindsey Graham (R-SC) betonte, dass eine Lösung ohne Eingreifen des Präsidenten unmöglich sei. Jean-Pierre wies diese Forderungen als „das Wesentliche verfehlend“ zurück und warf den Republikanern vor, „extreme“ Gesetzesentwürfe vorzuschlagen.

Die Pattsituation geht weiter, beide Seiten behaupten standhaft und lassen wichtige Hilfe für die Ukraine und Israel in der Schwebe. Die Weigerung von Präsident Biden, sich direkt mit den Republikanern über die Einwanderungsreform auszutauschen, könnte weitere Kritik von Konservativen auslösen, die argumentieren, er sei nicht bereit, über wichtige Themen zu verhandeln.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

DRINGEND: Biden FORDERT die Zustimmung des Kongresses zu seinem kritischen Antrag auf nationale Sicherheit

- Präsident Joe Biden drängt den Kongress, seinem wichtigen Zusatzantrag zur nationalen Sicherheit zuzustimmen. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, und der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, bearbeiten Anfragen zu diesem Thema.

Die Pressekonferenz sollte um 2:45 Uhr EST beginnen. Dies geschah nach Bidens Rede auf dem Tribal Nations Summit im Weißen Haus und virtuellen Treffen mit G7-Führern und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Bidens dringender Aufruf zum Handeln kommt inmitten eines vollgepackten Tages voller internationaler Diplomatie und innenpolitischer Angelegenheiten. Bleiben Sie in Verbindung, um weitere Updates direkt aus dem Weißen Haus zu erhalten.

ENTHÜLLT: BIDEN und die beunruhigende Allianz der Eliten mit China

ENTHÜLLT: BIDEN und die beunruhigende Allianz der Eliten mit China

- Die jüngsten Maßnahmen von Präsident Joe Biden haben einen Sturm der Kontroversen ausgelöst. Seine offensichtliche Ablehnung der Idee einer „Abkopplung“ von China löst bei Konservativen Besorgnis aus. Diese Enthüllungen stammen aus einem neuen Buch, Controligarchs: Exposed the Billionaire Class, Their Secret Deals, and the Globalist Plot to Dominate Your Life.

Das Buch legt nahe, dass globale Eliten und Politiker wie Biden und der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom aktiv auf eine größere Ähnlichkeit zwischen den USA und ihrem kommunistischen Gegner drängen. Es wird behauptet, dass diese Personen die Eliten Pekings nicht als Bedrohung oder Rivalen, sondern als Geschäftspartner betrachten.

Zu den in diesen Behauptungen genannten Personen gehören einflussreiche Persönlichkeiten wie Larry Fink von BlackRock, Tim Cook von Apple und Stephen Schwarzman von Blackstone. Berichten zufolge waren diese Wirtschaftsführer bei einem Abendessen zu Ehren des Führers der Kommunistischen Partei Chinas, Xi Jinping, anwesend, wo sie dem Vorsitzenden Xi applaudierten.

Diese Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der die Besorgnis über Chinas Einfluss auf die Weltpolitik wächst. Es unterstreicht die dringende Notwendigkeit von Transparenz im Umgang zwischen amerikanischen Führern und ausländischen Mächten.

BLACKBURN BLASTS Biden: Die Abschreckungskatastrophe und der Kampf um die Wiederherstellung des Vertrauens

BLACKBURN BLASTS Biden: Die Abschreckungskatastrophe und der Kampf um die Wiederherstellung des Vertrauens

- Senator Blackburn hat kürzlich Präsident Biden wegen seines Ansatzes zur nationalen Sicherheit zur Rede gestellt. Sie betonte die Dringlichkeit einer „wirksamen kinetischen Reaktion“, um die Abschreckung wiederherzustellen, die ihrer Meinung nach während Bidens Amtszeit untergraben wurde.

Blackburn betonte, dass die Unzufriedenheit im Pentagon auf den schlecht durchgeführten Abzug aus Afghanistan zurückzuführen sei. Dieser Vorfall löste in den militärischen Reihen weit verbreitete Skepsis gegenüber der Biden-Regierung aus.

Sie behauptete weiter, dass Präsident Biden trotz alternativer Strategien hartnäckig an seinem fehlerhaften Plan festhielt. Anschließend begrüßte er es als Erfolg und widersprach damit der Einschätzung des Militärs.

Nach Ansicht von Blackburn sind die Wiederherstellung der Abschreckung und die Durchführung einer wirksamen kinetischen Reaktion entscheidende Schritte zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens innerhalb des Verteidigungsministeriums unseres Landes.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

BIDEN-XI-Gipfel: Ein mutiger Sprung oder ein Fehler in der US-chinesischen Diplomatie?

- Präsident Joe Biden und der chinesische Präsident Xi Jinping haben sich verpflichtet, die direkten Kommunikationswege offen zu halten. Diese Entscheidung folgt auf ihre lange vierstündige Diskussion auf dem APEC-Gipfel 2023 in San Francisco. Die Staats- und Regierungschefs stellten eine erste Vereinbarung vor, die darauf abzielt, den Zustrom von Fentanyl-Vorläufern in die USA zu stoppen. Sie planen auch die Wiederherstellung der militärischen Kommunikation, die nach der Meinungsverschiedenheit Chinas mit dem Pentagon nach Nancy Pelosis Besuch in Taiwan im Jahr 2022 unterbrochen wurde.

Trotz zunehmender Spannungen bemühte sich Biden während des Treffens am Mittwoch um eine Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und China. Er versprach außerdem, Xi in Menschenrechtsfragen beharrlich herauszufordern, und argumentierte, dass offene Diskussionen „entscheidend“ für eine erfolgreiche Diplomatie seien.

Biden äußerte sich positiv über seine Beziehung zu Xi, eine Beziehung, die während ihrer Amtszeit als Vizepräsident begann. Allerdings droht Unsicherheit, da eine Untersuchung des Kongresses zu den Ursprüngen von COVID-19 die Beziehungen zwischen den USA und China bedroht.

Es ist unklar, ob dieser erneute Dialog zu wesentlichen Fortschritten oder weiteren Komplikationen führen wird.

Warum bezeichnet Joe Biden den Klimawandel als „enorme Chance ...“

Das unerbittliche Husten von Präsident BIDEN während der Klimarede gibt Anlass zur Sorge

- Während seiner Rede am Dienstag wurde Präsident Joe Biden von einem anhaltenden Husten erfasst. Er sprach über die Bemühungen seiner Regierung zur Bekämpfung des Klimawandels und feierte den Jahrestag des überparteilichen Infrastrukturgesetzes.

Bidens Hustenanfall störte sein Gespräch über den CHIPS and Science Act, ein Gesetz, das er letztes Jahr ratifiziert hatte. Dieses Gesetz soll Amerika als Vorreiter in der Halbleiterherstellung und -innovation etablieren – entscheidend für den Fortschritt im Bereich sauberer Energie.

Der Präsident übermittelte auch Erkenntnisse aus seinem Besuch beim „Demo Day“ im Weißen Haus. Hier interagierte er mit Wissenschaftlern, die an von seiner Verwaltung finanzierten Projekten beteiligt waren. Eine aktuelle Umfrage des Wall Street Journal zeigt jedoch, dass zwei Drittel der Demokraten glauben, dass Biden mit 80 Jahren zu alt ist, um Präsident zu werden.

Sollte er seine Wiederwahl gewinnen, wäre Biden zu Beginn seiner zweiten Amtszeit 82 Jahre alt und am Ende 86 Jahre alt. Damit wäre er der älteste Mensch, der jemals die Präsidentschaft für eine zweite Amtszeit übernommen hat.

Joe Biden und Xi Jinping

BIDEN und XI: Kritische Handelsgespräche inmitten eskalierender Spannungen

- Präsident Joe Biden soll an diesem Mittwoch in Kalifornien mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zusammentreffen. Dies ist ihr erstes Rendezvous seit einem Jahr, vor dem Hintergrund der angespannten Beziehungen zwischen den USA und China. Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt werden den Handel und Taiwan in den Mittelpunkt ihrer Gespräche stellen.

Das Weiße Haus spielt schon seit einiger Zeit auf dieses Treffen an. Es wird am Rande des Gipfels der Asien-Pazifik-Wirtschaftskooperation in San Francisco stattfinden. Ziel beider Führungspersönlichkeiten ist es, „verantwortungsvoll mit dem Wettbewerb umzugehen“ und dort zusammenzuarbeiten, wo sich gegenseitige Interessen überschneiden.

Unterdessen hat Finanzministerin Janet Yellen am Freitag einen zweiten Dialogtag mit dem chinesischen Vizepremier He Lifeng geführt. Yellen unterstrich Amerikas Streben nach einer robusten Wirtschaftsbeziehung mit China und forderte Peking gleichzeitig auf, gegen Unternehmen vorzugehen, die verdächtigt werden, Sanktionen zu umgehen, um Geschäfte mit Russland zu tätigen.

Yellen äußerte außerdem Besorgnis über Chinas Exportkontrollen für Graphit – einen wesentlichen Bestandteil in Batterien für Elektrofahrzeuge – angesichts der eskalierenden Spannungen zwischen den Nationen, die zu Tausenden Protesten während des Gipfels führen könnten.

AMTRAK-MYTHOS: Bidens Millionen-Meilen-Geschichte erneut umstritten

- Während Präsident Joe Biden kürzlich in Delaware Bahnzuschüsse in Höhe von 16.4 Milliarden US-Dollar ankündigte, erzählte er erneut eine umstrittene Anekdote über seine Amtrak-Reisen. Der Präsident bestand darauf, dass er über 1 Million Meilen mit Amtrak zurückgelegt habe, eine Behauptung, die er seit seinem Amtsantritt im Jahr 2021 wiederholt aufgestellt hat.

Bidens Geschichte dreht sich um einen Austausch mit einem Amtrak-Mitarbeiter namens Angelo Negri. In Bidens Bericht war es Negri, der ihn während eines lockeren Zuggesprächs über seinen angeblichen Millionen-Meilen-Meilenstein informierte.

Diese oft wiederholte Darstellung des Präsidenten wurde jedoch von Faktenprüfern immer wieder als falsch oder irreführend entlarvt. Diese anhaltende Diskrepanz stellt nicht nur die Authentizität von Bidens Behauptungen in Frage, sondern auch seine Glaubwürdigkeit als Führer.

JEFFRIES' URTEIL: Lobt Biden, verurteilt „unverantwortliche“ Maga-Republikaner

JEFFRIES' URTEIL: Lobt Biden, verurteilt „unverantwortliche“ Maga-Republikaner

- Jeffries lobte kürzlich die Führung von Präsident Biden und betonte seine Bemühungen, die besondere Bindung zwischen den Vereinigten Staaten und Israel aufrechtzuerhalten. Er unterstrich auch Bidens Engagement für die Ukraine angesichts der russischen Aggression und seine Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Palästinenser in Gaza.

Das Repräsentantenhaus und der Senat seien bereit, unter Bidens Führung vorzugehen, erklärte Jeffries. Allerdings kritisierte er die extremen MAGA-Republikaner für ihre angeblichen Versuche, während des Konflikts Hilfe an Israel zu binden. Jeffries bezeichnete diesen Schritt als „unverantwortlich“ und warf ihnen politische Isolation vor.

Jeffries forderte eine umfassende Überprüfung des von Präsident Biden vorgeschlagenen Pakets und verwies auf das derzeit gefährliche globale Klima. Er kritisierte die seiner Meinung nach parteiischen Spielchen extremer MAGA-Republikaner. Jeffries bezeichnete ihr Handeln in diesen herausfordernden Zeiten als „unglücklich“.

Joe Biden: Der Präsident | Das weiße Haus

Spitzenoffiziere des US-Militärs nach Israel entsandt: Bidens mutiger Schritt inmitten der Spannungen im Gazastreifen

- Präsident Joe Biden hat eine ausgewählte Gruppe hochrangiger US-Militäroffiziere nach Israel geschickt, gab das Weiße Haus am Montag bekannt. Zu diesen Offizieren gehört Marine-Generalleutnant James Glynn, der für seine erfolgreichen Strategien gegen den Islamischen Staat im Irak bekannt ist.

Diese hochrangigen Beamten wurden damit beauftragt, die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) bei ihren laufenden Operationen in Gaza zu beraten, so der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, und die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, während der Pressekonferenz am Montag.

Obwohl Kirby die Identität aller entsandten Militärbeamten nicht preisgab, bestätigte er, dass jeder einzelne über relevante Erfahrung für die derzeit von Israel durchgeführten Operationen verfügt.

Kirby betonte, dass diese Beamten dazu da seien, Einblicke zu geben und herausfordernde Fragen zu stellen – eine Tradition, die seit Beginn dieses Konflikts mit den amerikanisch-israelischen Beziehungen übereinstimmt. Er verzichtete jedoch darauf, sich dazu zu äußern, ob Präsident Biden den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufgefordert hatte, einen umfassenden Bodenkrieg zu verschieben, bis die Zivilbevölkerung sicher evakuiert werden konnte.

Israel bombardiert Gaza, um Hamas-Raketen zu stoppen, zeigt, warum seine USA ...

HORROR im GAZA-Krankenhaus: Biden steht Israel inmitten zunehmender Spannungen zur Seite

- Nach einer katastrophalen Explosion in Gaza-Stadt müssen Ärzte Operationen auf den Etagen von Krankenhäusern durchführen. Dieses schlimme Szenario ist auf einen akuten Mangel an medizinischer Versorgung zurückzuführen. Das israelische Militär und die militante Hamas-Gruppe streiten sich um die Schuldzuweisungen für diesen Vorfall, bei dem nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums Berichten zufolge mindestens 500 Menschen ums Leben gekommen sind.

US-Präsident Joe Biden ist in Israel gelandet, während die Spannungen weiter eskalieren. Seine Mission besteht darin, die Flut des Konflikts einzudämmen, die ausbrach, nachdem Hamas-Kämpfer am 7. Oktober Angriffe auf Städte im Süden Israels starteten. Als Biden Israel betrat, stellte er sich öffentlich auf die Seite des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu und behauptete, dass Israel dies seiner Einschätzung nach nicht getan habe Auslöser der jüngsten Explosion.

Nach einer vorübergehenden Flaute wurden die palästinensischen Raketenangriffe kurz vor Bidens Ankunft wieder aufgenommen. Obwohl bestimmte Gebiete als „sichere Zonen“ ausgewiesen wurden, wurden die israelischen Angriffe gegen den Süden des Gazastreifens bis Mittwoch fortgesetzt.

Während seines Besuchs beabsichtigt Präsident Biden, sich mit Ersthelfern und Familien zu treffen, die vom Hamas-Angriff betroffen sind. Die Situation bleibt angespannt, da beide Fraktionen ihre aggressiven Aktionen fortsetzen.

Richter ordnet Hunter Biden an, persönlich zur Anklageerhebung zu erscheinen ...

ETHIK IN FRAGE: Biden steht unter Beobachtung, während Hunters Ermittlungen intensiviert werden

- Die laufenden Ermittlungen gegen Hunter Biden werfen einen deutlichen Schatten auf Präsident Joe Biden. Das Justizministerium untersucht zusammen mit republikanischen Kongressabgeordneten den Sohn des Präsidenten eingehend auf seine mutmaßliche Beteiligung an einem kriminellen Plan mit dem damaligen Vizepräsidenten Biden. Dies geht einher mit separaten Anklagen wegen Waffenbesitzes nach dem Scheitern einer Vergleichsvereinbarung zu Steuervorwürfen.

Einer aktuellen Umfrage zufolge glauben 35 % der Erwachsenen in den USA, dass der Präsident rechtswidrig gehandelt hat, während 33 % unethisches Verhalten vermuten. Die Untersuchung wird vom Vorsitzenden des Aufsichtsausschusses des Repräsentantenhauses, James Comer (R-KY), und dem Vorsitzenden des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, Jim Jordan (R-OH), geleitet. Ihr Ziel ist es, eine Verbindung zwischen Hunters Geschäftsbeziehungen mit einem ukrainischen Öl- und Gasunternehmen und seinem Vater während seiner Vizepräsidentschaft herzustellen.

Hunter Biden wurde vom Sonderermittler David Weiss im Zusammenhang mit einem Waffenkauf im Oktober 2018 angeklagt. Ihm wird vorgeworfen, gegen Anordnungen verstoßen zu haben, die Drogenkonsumenten den Besitz von Waffen verbieten, und er hat sich in allen drei Anklagepunkten gegen ihn auf nicht schuldig bekannt. Es gibt deutliche Unterschiede in der Wahrnehmung über die Parteigrenzen hinweg: Nur 8 % der Demokraten glauben, dass der Präsident Verbrechen im Zusammenhang mit den Aktivitäten seines Sohnes begangen hat, verglichen mit 65 % der Republikaner.

Während diese Ermittlungen und Anklagen andauern, schüren sie wachsende Kontroversen um die Bidens. Dies wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Ethik auf

USA weiten vorübergehenden Rechtsstatus auf fast 500,000 Venezolaner aus ...

Schockierende Kehrtwende der Regierung Biden: Wiederaufnahme der Abschiebungen aus Venezuela angesichts steigender Migrantenzahlen

- Die Biden-Regierung hat kürzlich ihre Absicht erklärt, die Abschiebung venezolanischer Migranten wieder aufzunehmen. Diese Personen stellen die größte Einzelgruppe dar, die letzten Monat an der Grenze zwischen den USA und Mexiko angetroffen wurde. Die Entscheidung fällt, da ihre Zahl weiter ansteigt.

Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas bezeichnete diese neue Maßnahme als eine der „strengen Konsequenzen“, die im Zusammenhang mit der Ausweitung der rechtlichen Möglichkeiten für Asylbewerber durchgesetzt werden.

In seiner Rede in Mexiko-Stadt erwähnte Mayorkas, dass beide Nationen in ihrer gesamten Hemisphäre mit einem beispiellosen Ausmaß an Migration zu kämpfen haben. Zwei US-Beamte, die anonym bleiben wollten, haben bestätigt, dass bald Rückführungsflüge beginnen sollen.

Diese Aktion folgt einem jüngsten Anstieg des Schutzstatus Tausender Venezolaner, die vor dem 31. Juli dieses Jahres in den USA ankamen. Mayorkas ging jedoch auf die Diskrepanz zwischen der Ausweitung des Schutzes und der Wiederaufnahme der Abschiebungen ein und stellte klar, dass es als sicher gilt, venezolanische Staatsangehörige zurückzuschicken, die nach dem 31. Juli angekommen sind und für deren Aufenthalt hier keine Rechtsgrundlage besteht.

SELENSKIMS US-Besuch endet mit Enttäuschung: Biden hält Atacms-Zusage zurück

ZELENSKYs US-Besuch endet mit Enttäuschung: Biden hält ATACMS-Verpflichtung zurück

- Bei seinem jüngsten Besuch in den USA erhielt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht die öffentliche Zusage, die er sich erhofft hatte. Trotz Treffen mit Schlüsselfiguren des Kongresses, des Militärs und des Weißen Hauses verließ Selenskyj das Land ohne die Zusage von Präsident Joe Biden über taktische Raketensysteme der Armee (ATACMS).

Die Ukraine ist seit letztem Jahr auf der Suche nach diesen Langstreckenraketen, um eine russische Aggression abzuschrecken. Der Erwerb solcher Waffen würde die Ukraine in die Lage versetzen, Kommandozentralen und Munitionsdepots tief im russisch besetzten ukrainischen Territorium anzugreifen.

Obwohl die Biden-Regierung während Selenskyjs Besuch neue Militärhilfe im Wert von 325 Millionen US-Dollar ankündigte, war ATACMS darin nicht enthalten. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan erwähnte, dass Biden die Bereitstellung von ATACMS in der Zukunft nicht völlig abgelehnt habe, machte jedoch während Selenskyjs Besuch keine formellen Ankündigungen dazu.

Im Gegensatz zu dieser Aussage schlugen ungenannte Beamte später vor, dass die USA ATACMS an die Ukraine liefern würden. Vom Nationalen Sicherheitsrat kam jedoch keine offizielle Bestätigung. Gleichzeitig trafen sich Verteidigungsvertreter aus fast 50 Ländern auf dem deutschen Luftwaffenstützpunkt Ramstein zu Gesprächen über die dringendsten Bedürfnisse der Ukraine.

Präsident Biden lehnt die Eindämmungstheorie Chinas während seines strategischen Vietnam-Besuchs ab

Präsident Biden lehnt die Eindämmungstheorie Chinas während seines strategischen Vietnam-Besuchs ab

- Bei einem kürzlichen Besuch in Vietnam wies Präsident Biden die Vorstellung zurück, dass die Stärkung der Beziehungen zu Hanoi ein Versuch sei, China einzudämmen. Diese Widerlegung erfolgte als Antwort auf eine Frage eines Reporters zu Chinas Zweifeln an der Ernsthaftigkeit der diplomatischen Gespräche der Biden-Regierung mit Peking.

Der Zeitpunkt von Bidens Besuch fiel damit zusammen, dass Vietnam seinen diplomatischen Status gegenüber den Vereinigten Staaten zu einem „umfassenden strategischen Partner“ erhöhte. Diese Änderung unterstreicht einen bedeutenden Wandel in den Beziehungen zwischen den USA und Vietnam seit den Tagen des Vietnamkrieges.

Vor seiner Reise nach Hanoi nahm Präsident Biden am Gipfeltreffen der Gruppe der 20 in Indien teil. Während einige diese erweiterte Partnerschaft in ganz Asien als einen Versuch gegen den Einfluss Chinas betrachten, behauptete Biden, es gehe darum, eine „stabile Basis“ in der indopazifischen Region zu schaffen und nicht darum, Peking zu isolieren.

Biden betonte seinen Wunsch nach einer ehrlichen Beziehung zu China und bestritt jegliche Absicht, diese einzudämmen. Er verwies auch auf die Suche von US-Unternehmen nach Alternativen zu chinesischen Importen und Vietnams Streben nach Autonomie – wobei er subtil auf potenzielle Verbündete hinwies und gleichzeitig versuchte, die Spannungen mit China zu entschärfen.

Trump sinkt in Umfragen, während Ramaswamy an Fahrt gewinnt

- Zum ersten Mal seit April ist Donald Trumps durchschnittlicher Umfragewert bei den Vorwahlen der Republik unter 50 % gesunken. Vivek Ramaswamy schließt weiterhin die Lücke zwischen ihm und DeSantis, mit weniger als 5 % zwischen den beiden.

Biden fordert angesichts steigender Krankenhauseinweisungen MEHR Mittel für neuen COVID-19-Impfstoff

- Präsident Joe Biden kündigte Pläne an, vom Kongress zusätzliche Mittel für die Entwicklung eines neuen Coronavirus-Impfstoffs zu beantragen. Dies geschieht, da neue Wellen des Virus auftreten und die Krankenhauseinweisungen zunehmen, wenn auch nicht so drastisch wie zuvor.

Ukrainischer Staatsanwalt wirft Bidens Korruption wegen Burisma-Geschäften vor

- In einem Auszug aus einem bevorstehenden Interview mit Fox News behauptet der ehemalige ukrainische Generalstaatsanwalt Viktor Shokin, Joe und Hunter Biden hätten erhebliche „Bestechungsgelder“ von Burisma Holdings angenommen. Er behauptet, sie hätten seine Entlassung im Jahr 2016 beeinflusst, als er das Unternehmen wegen Korruption mit Hunter im Vorstand untersuchte.

Atlanta College und Lionsgate verschärfen die MASK-Regeln im Rahmen neuer bundesstaatlicher COVID-Initiativen

- Das Atlanta College in Georgia hat die Rückkehr der Maskenpflicht für seine Studenten und Mitarbeiter erklärt und spiegelt damit einen ähnlichen Schritt des Filmstudios Lionsgate in Los Angeles wider. Gleichzeitig verstärkt die Biden-Regierung ihre Pandemievorsorge, kauft mehr Covid-bezogene Ausrüstung, rekrutiert „Sicherheitsprotokoll“-Beamte und stellt 1.4 Milliarden US-Dollar für verstärkte Covid-Gegenmaßnahmen bereit.

Ramaswamy steigt in Umfragen nach GOP-Debatte an

- Vivek Ramaswamy verzeichnete nach der Vorwahldebatte der Republikaner einen starken Anstieg der Umfragewerte. Der 38-jährige ehemalige Biotech-CEO liegt in Umfragen mittlerweile bei über 10 %, nur 4 % hinter dem Zweitplatzierten Ron DeSantis.

Bidens Bemerkung zum Hawaii-Brand löst Empörung aus: Vergleicht verheerenden Brand mit Zwischenfall in einem Haus

- Präsident Joe Biden sah sich heftiger Kritik ausgesetzt, nachdem er den katastrophalen Brand auf Hawaii, bei dem 114 Menschen starben und 850 vermisst wurden, mit einem kleinen Küchenbrand in seinem Haus in Delaware verglich. Als der Präsident in Maui ankam, wurde er von der Menge mit „F*** you“-Rufen begrüßt.

DeSantis-Kampagne sieht sich mit Gegenreaktionen wegen kontroverser Debattennotiz konfrontiert

- Der Wahlkampf von Ron DeSantis distanzierte sich kürzlich von durchgesickerten Debattennotizen, in denen ihm geraten wurde, Donald Trump zu „verteidigen“ und Vivek Ramaswamy aggressiv herauszufordern. Die Notizen, die von einem Super PAC unterstützt wurden, der DeSantis unterstützt, deuteten auch darauf hin, dass er sich auf Ramaswamys hinduistischen Glauben berief.

Trump überspringt GOP-Debatte für Interview mit Tucker Carlson

- Donald Trump hat beschlossen, die bevorstehende Vorwahldebatte der Republikaner in Milwaukee, Wisconsin, zu umgehen. Stattdessen wird der ehemalige US-Präsident eine Online-Diskussion mit der ehemaligen Fox-News-Persönlichkeit Tucker Carlson führen. Trumps Entscheidung, die von seinem überragenden Vorsprung in landesweiten Umfragen der Republikaner beeinflusst wird, zielt darauf ab, potenzielle Konfrontationen auf der Bühne zu vermeiden.

Trumps Prozess wegen Wahlbeeinträchtigung wird mit dem entscheidenden Vorwahltermin der Republikaner zusammenfallen

- Jüngsten Gerichtsdokumenten zufolge soll der Prozess gegen Donald Trump wegen Wahlbeeinträchtigung kurz vor einem wichtigen Vorwahltermin der Republikaner beginnen.

Der Bezirksstaatsanwalt von Fulton County, Fani Willis, schlug den Beginn des Verfahrens am 4. März vor, um sicherzustellen, dass es andere laufende Verfahren gegen den ehemaligen Präsidenten nicht beeinträchtigt. Diese Überschneidung hat angesichts des kritischen Zeitpunkts der republikanischen Vorwahlen für Aufsehen gesorgt.

Der aufstrebende Star Vivek Ramaswamy steigt in den Vorwahlumfragen der Republikaner weiter an

- Der ehemalige Gründer von Roivant Sciences, Vivek Ramaswamy, 38, sorgt in seinem Präsidentschaftswahlkampf für Aufsehen. Derzeit liegt er mit 7.5 % zwischen dem Spitzenkandidaten der Republikaner, Donald Trump, und dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der in den Umfragen derzeit unter 15 % liegt.

Trump kandidiert 2024, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen, sagt ein ehemaliger republikanischer Kongressabgeordneter

- Donald Trumps Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2024 steht auf dem Prüfstand, da der frühere republikanische Kongressabgeordnete von Texas, Will Hurd, andeutet, dass er dies tut, um „aus dem Gefängnis herauszukommen“. Hurds Kommentare wurden kürzlich in einem CNN-Interview gemacht und erregten die Aufmerksamkeit anderer Republikaner, darunter Chris Christie, der Trumps Durchführbarkeit gegen Joe Biden in Frage stellte.

Ermittlungen gegen Hunter Biden eskalieren: Sonderermittler ernannt

- Der US-Generalstaatsanwalt Merrick Garland hat die Ernennung von David Weiss zum Sonderermittler für die Ermittlungen gegen Hunter Biden angekündigt. Dies folgt auf das Scheitern einer Einigung über Steuer- und Waffenbeschuldigungen Anfang des Monats und ist eine Reaktion darauf, dass die Republikaner auf eine Untersuchung seiner Geschäftsbeziehungen drängen.

Abwärtspfeil rot

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BEISPIELLOSER Schritt: BIDEN verhängt Sanktionen gegen Israelis und entfacht Wut unter Konservativen

- In a move that has ignited controversy, President Biden has imposed sanctions on four Israeli settlers. This decision comes amidst ongoing conflict between Israel and Palestinian Hamas terrorists in Gaza and the West Bank. Critics argue that this action is unprecedented and unjustly singles out Israelis.

David Friedman, former U.S. ambassador to Israel, voiced his disapproval of Biden’s actions to Fox News Digital. He chastised the President for penalizing Israeli Jews while overlooking more widespread and lethal Palestinian violence.

Friedman also blamed Biden for allowing hundreds of individuals on the Terror Watch List to infiltrate the U.S. illegally while declining to enforce sanctions on Iran. He concluded that this order significantly tarnishes the prestige of the presidency.

Despite serving under President Trump, Friedman persisted in criticizing Biden’s approach towards Israeli-Palestinian conflict. He proposed that if Biden genuinely seeks peace and stability, he should sanction members of the Palestinian Authority who encourage terrorism.

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