Image for how

THREAD: how

LifeLine™ Media-Threads verwenden unsere ausgeklügelten Algorithmen, um einen Thread zu jedem gewünschten Thema zu erstellen und Ihnen eine detaillierte Zeitleiste, Analysen und verwandte Artikel bereitzustellen.

Brummer

Was die Welt sagt!

. . .

Nachrichten-Timeline

Pfeil nach oben blau
Eine Wiederholung des „Wunders auf dem Hudson“: Wie Sullys Tapferkeit 155 Leben rettete

Eine Wiederholung des „Wunders auf dem Hudson“: Wie Sullys Tapferkeit 155 Leben rettete

- Es ist über ein Jahrzehnt her, seit Kapitän Chesley „Sully“ Sullenberger den US-Airways-Flug 1549 heldenhaft auf dem Hudson River landete – ein Ereignis, das heute als „Wunder am Hudson“ bekannt ist. Diese beispiellose Leistung, die alle 155 Passagiere und Besatzungsmitglieder rettete, war nicht Teil eines spezifischen Schulungsprogramms.

Sullenbergers umfassendes Wissen, seine umfassende Ausbildung und seine jahrelange Erfahrung ermöglichten es ihm, diese entscheidende Entscheidung zu treffen, als sie am dringendsten benötigt wurde.

In einem aktuellen Interview mit dem American Veterans Center, das Fox News Digital zur Verfügung gestellt wurde, enthüllte Sullenberger, dass ihre einzige Vorbereitung auf einen solchen Notfall eine Diskussion im Klassenzimmer sei. Doch trotz dieser minimalen Ausbildung steuerte er das Flugzeug geschickt auf den Fluss, nachdem kurz nach dem Abflug vom Flughafen LaGuardia beide Triebwerke aufgrund eines Vogelschlags ausgefallen waren.

Als ihr Flugzeug schnell mit zwei Stockwerken pro Sekunde sank, gaben Sullenberger und Co-Pilot Jeff Skiles schnell einen Notruf ab. Die erfolgreiche Wasserlandung von Flug 1549 bleibt eines der unvergesslichsten Ereignisse in New York City und zieht auch nach all den Jahren weiterhin Aufmerksamkeit auf sich.

Evakuierung ausgenutzt: Wie die Hamas Militante heimlich zwischen unschuldigen Zivilisten schmuggelt

Evakuierung ausgenutzt: Wie die Hamas Militante heimlich zwischen unschuldigen Zivilisten schmuggelt

- Berichten zufolge schmuggelt die Hamas ihre verletzten Militanten unter dem Vorwand, Zivilisten zu evakuieren, geschickt aus dem Gazastreifen. Diese Taktik wurde von einem hochrangigen US-Beamten bestätigt und fügte den Evakuierungsbemühungen nach dem Terroranschlag auf Israel am 7. Oktober eine unerwartete Wendung.

Die Operation wurde durch unangemessene Forderungen der Hamas noch weiter durcheinander gebracht, was zu erheblichen Verzögerungen für Personen mit ausländischen Pässen oder doppelter Staatsbürgerschaft führte. Die USA erwägen nun in Zusammenarbeit mit ihren Verbündeten den Einsatz ausländischer Truppen als Friedenstruppe in Gaza.

Israelische Streitkräfte haben am Samstag zu Evakuierungszwecken vorübergehend den Zugang zu einer wichtigen Autobahn in Gaza freigegeben. Die Flüchtlinge wurden in Richtung Süden geführt, wobei sie Konfliktzonen zwischen den israelischen Streitkräften und der Hamas umgingen.

Diese Enthüllung unterstreicht die betrügerischen Strategien der Hamas und unterstreicht, wie wichtig Vorsicht bei solch kritischen Operationen ist. Die Situation bleibt weiterhin dynamisch und anspruchsvoll.

US-Hilfe für die UKRAINE: Bidens Versprechen stößt auf Welle des Widerstands – wie Amerikaner wirklich denken

US-Hilfe für die UKRAINE: Bidens Versprechen stößt auf Welle des Widerstands – wie Amerikaner wirklich denken

- Der auf der Generalversammlung der Vereinten Nationen angekündigte Aufruf von Präsident Biden zu nachhaltiger Hilfe für die Ukraine stößt in den USA auf zunehmenden Widerstand. Die Regierung drängt auf eine zusätzliche Hilfe für die Ukraine in Höhe von 24 Milliarden US-Dollar bis Ende dieses Jahres. Dies würde die Gesamthilfe seit Ausbruch des Konflikts im Februar 135 auf satte 2022 Milliarden US-Dollar ansteigen lassen.

Doch eine CNN-Umfrage vom August zeigt, dass die meisten Amerikaner weitere Hilfe für die Ukraine ablehnen. Das Thema ist im Laufe der Zeit immer umstrittener geworden. Darüber hinaus hat die viel gepriesene Gegenoffensive der Ukraine trotz westlicher Unterstützung und Ausbildung keine nennenswerten Siege hervorgebracht.

Eine Umfrage des Wall Street Journal Anfang des Monats ergab, dass mehr als die Hälfte der amerikanischen Wähler – 52 % – Bidens Umgang mit der Situation in der Ukraine missbilligen – ein Anstieg gegenüber 46 % am 22. März. Über ein Drittel der Befragten glaubt, dass zu viel Aufwand betrieben wird wird in die Hilfe für die Ukraine gesteckt, während nur etwa ein Fünftel der Meinung ist, dass nicht genug getan wird.

Abwärtspfeil rot