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Börsenneutral

BULL oder BÄR: Die überraschende Wendung der Marktstimmung, die Ihrer Anlagestrategie jetzt Schwung verleihen könnte!

Wir stehen an einem entscheidenden Punkt des Finanzmarktes. Die jüngste Steuererleichterung des IRS für diejenigen, die vom Angriff der Hamas auf Israel betroffen sind, könnte die Marktstimmung beeinflussen. Diese Nachsicht gibt Steuerzahlern ein zusätzliches Jahr, bis zum 7. Oktober 2024, um Steuererklärungen einzureichen und ausstehende Steuern zu zahlen, was möglicherweise die Marktausgaben und -investitionen ankurbelt.

Allerdings ist das Bild nicht ganz klar:

Trotz eines jüngsten Aufwärtstrends – 3.5 % beim S&P 500 und 4.6 % beim Nasdaq Composite seit dem 3. Oktober – könnte dieser Anstieg eine vorübergehende Unterbrechung eines allgemeinen Abwärtstrends sein.

Marktforscher zeigten überraschenden Optimismus. Ihr Engagement ist seit dem 35.6. Oktober um bemerkenswerte 3 Prozentpunkte in die Höhe geschossen und hat damit die Prognosen, die auf einer bescheidenen S&P-Rallye von 3.5 % basieren, fast vervierfacht.

Was die Komplexität noch erhöht:

Die IWF-Mitglieder wollen ihre Überprüfung der Quotenfinanzierung bis zum 15. Dezember abschließen. Sie deuten auf eine Erhöhung hin, um die Kreditressourcen des IWF aufrechtzuerhalten, wenn bilaterale Kreditverträge auslaufen.

Es gibt jedoch einen Silberstreif am Horizont:

Die Aktien von Dollar General stiegen nach der Wiederernennung von Todd Vasos zum CEO trotz enttäuschender Quartalsgewinne um über sieben Prozent. Die Anleger hoffen weiterhin auf seine Führung, auch wenn in vier von fünf Quartalen die Gewinnerwartungen verfehlt wurden.

Ebenfalls bemerkenswert:

Der Präsident der Philadelphia Federal Reserve, Patrick Harker, schlägt einen möglichen Stopp der Zinserhöhungen vor, nachdem er seit letztem März elf aufeinanderfolgende Erhöhungen um insgesamt 5.25 Prozentpunkte vorgenommen hat. Eine solche Pause könnte den Anlegern Erleichterung verschaffen, die befürchten, dass steigende Zinsen zu einem Rückgang der Aktienwerte führen könnten.

Abschließend:

Der Relative Strength Index (RSI) dieser Woche liegt bei 54.50, was auf eine gleiche Anziehungskraft zwischen Kauf- und Verkaufsdruck hindeutet.

Angesichts dieser Indikatoren und Umstände sollten Anleger mit Vorsicht vorgehen. Während der Optimismus aus dem Führungswechsel von Dollar General und dem möglichen Stopp der Zinserhöhungen resultiert, sollten Warnsignale wie übermäßig optimistische Marktprognostiker und die bevorstehende Überprüfung der IWF-Quotenfinanzierung nicht übersehen werden.

Seien Sie gespannt auf zukünftige Updates, um sich in diesen unsicheren finanziellen Gewässern zurechtzufinden.

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