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Thread: Prinz Harry

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Prinz Harry, Herzog von Sussex Biografie, Fakten, Kinder ...

Prinz Harrys SICHERHEITSSCHLACHT: Britischer Richter lehnt seinen Schutzantrag ab

- Prinz Harrys Bemühungen, während seines Aufenthalts im Vereinigten Königreich Polizeischutz zu gewährleisten, sind auf ein neues Hindernis gestoßen. Ein Richter entschied kürzlich gegen seine Berufung und schränkte seinen Zugang zu staatlich finanzierten Sicherheitsdiensten ein. Dieser Rückschlag ist Teil der Folgen seiner Entscheidung, von seinen königlichen Pflichten zurückzutreten.

Der Streit dauert seit vier Jahren an und beruht auf Harrys Besorgnis über das Eindringen der Medien und Drohungen aus Online-Quellen. Der Richter des Obersten Gerichtshofs, Peter Lane, bestätigte jedoch im Februar, dass die maßgeschneiderten Sicherheitsmaßnahmen der Regierung rechtmäßig und angemessen seien.

Angesichts dieser jüngsten Niederlage ist der weitere Weg von Prinz Harry nun komplizierter. Um seinen Kampf fortzusetzen, muss er direkt die Erlaubnis des Berufungsgerichts einholen, da das Oberste Gericht ihm das automatische Recht auf Berufung verweigert hat.

Dieser Rechtsstreit verdeutlicht die einzigartigen Herausforderungen, mit denen Mitglieder der königlichen Familie konfrontiert sind, die einen anderen Weg abseits ihrer traditionellen Rollen und Verantwortlichkeiten suchen.

EXTREME Hassrede: Neonazi-Podcaster zahlen den Preis für Drohungen gegen Prinz Harry und seine Familie

EXTREME Hassrede: Neonazi-Podcaster zahlen den Preis für Drohungen gegen Prinz Harry und seine Familie

- In einem aktuellen Urteil hat ein Londoner Gericht zwei Neonazi-Podcaster verurteilt. Die Gebühren? Anstiftung zu Gewalt gegen Prinz Harry und seinen kleinen Sohn. Die Täter, Christopher Gibbons und Tyrone Patten-Walsh, sind die Moderatoren von „Lone Wolf Radio“. Laut dem Urteilsrichter handelt es sich bei diesen Männern um „engagierte und kompromisslose weiße Rassisten“.

Der 40-jährige Gibbons wurde zu einer achtjährigen Haftstrafe verurteilt. Sein Co-Moderator Patten-Walsh, 34 Jahre alt, wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt. Im Anschluss an ihre Haftstrafen drohen beiden Männern drei Jahre Bewährung. Ihr Podcast war eine Plattform zur Verbreitung rassistischer Ansichten sowie antisemitischer, islamfeindlicher, homophober und frauenfeindlicher Ideologien.

Das Duo begnügte sich nicht nur damit, Hassreden zu verbreiten; Sie ermutigten zu Gewalttaten gegen ethnische Minderheiten sowie gegen Personen in interrassischen Beziehungen, die sie als „Rassenverräter“ bezeichneten. Prinz Harrys Frau Meghan Markle ist zufällig gemischtrassig. In einer schockierenden Folge ihrer Show schlug Gibbons sogar vor, dass Prinz Harry wegen Hochverrats strafrechtlich verfolgt werden sollte, während sein Sohn Archie als „Kreatur“ entmenschlicht wurde, die eingeschläfert werden sollte.

Verleumdungsklage gegen Prinz Harry scheitert: Richter weist Klagen von Royal ab

Verleumdungsklage gegen Prinz Harry scheitert: Richter weist Klagen von Royal ab

- Ein in London ansässiger Richter, Richter Matthew Nicklin, hat Prinz Harry kürzlich in seinem Verleumdungsverfahren gegen Associated Newspaper Ltd. einen Schlag versetzt. Dem Herzog von Sussex gelang es nicht, die Behauptung der Verteidigung zu widerlegen, dass ihr Artikel lediglich eine ehrliche Meinung sei.

Dieses Urteil folgt auf ein weiteres juristisches Geplänkel, an dem Harry beteiligt ist. Der Kernpunkt dieses Streits ist, ob die Regierung ihm nach seinem Umzug in die USA im Jahr 2020 ungerechtfertigterweise seinen Sicherheitsdienst entzogen hat. Der Prinz behauptet, dass die Feindseligkeit in den sozialen Medien und die unerbittliche Medienaufmerksamkeit eine Bedrohung für ihn und seine Frau darstellen.

Die Mail on Sunday und Mail Online brachten einen Artikel über Harrys Rechtsstreit mit der Regierung um Polizei-Leibwächter. Harry behauptet, dieser Artikel sei grundlegend fehlerhaft und verleumderisch und unterstellt, dass er Details über seinen Fall gegen die Regierung erfunden habe. Dennoch argumentierte Associated Newspapers, dass ihr Artikel lediglich eine ehrliche Meinung zum Ausdruck brachte, ohne Harrys Ruf erheblich zu schädigen.

Nachbar von Harry und Meghan

Unnachbarschaftlich: Älterer Veteran von Harry und Meghan gemieden

- Den Sussexes, Prinz Harry und Meghan Markle wurde vorgeworfen, ihren achtzigjährigen Nachbarn Frank McGinity in Montecito, Kalifornien, beschimpft zu haben. McGinity, ein Veteran der US-Marine, erzählte in seinen Memoiren „Get Off Your Street“ von einem Vorfall, bei dem seine Geste des guten Willens zurückgewiesen wurde.

Er versuchte, dem Paar eine CD mit Filmen über die Geschichte der Gegend zu überreichen, wurde jedoch am Tor vom Sicherheitsdienst abgewiesen. Das Desinteresse des königlichen Paares an der Umarmung seiner Gemeinschaft sorgte für Stirnrunzeln und entfremdete sie noch mehr von ihren neuen Nachbarn.

Harry und Meghan Emmy-Verlust

Emmy Snub zerstört Harrys und Meghans Träume von einem 300-Millionen-Pfund-Deal

- Die Emmy-Störung von Prinz Harry und Meghan Markle hätte sie möglicherweise unglaubliche 300 Millionen Pfund an potenziellen Exklusivverträgen gekostet. Die Abwesenheit des Paares bei den Nominierungen für die Dokumentarfilm- oder Sachbuchserie für ihre kontroverse Netflix-Dokumentation, in der sie die königliche Familie kritisiert, war ein schwerer Schlag.

Werden Prinz Harry und Meghan die Einladung zur Krönung ablehnen?

- König Charles hat seinen in Ungnade gefallenen Sohn Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle offiziell zu seiner Krönung eingeladen, aber es bleibt unklar, wie das Paar reagieren wird. Ein Sprecher von Harry und Meghan bestätigte, dass sie die Einladung erhalten haben, aber ihre Entscheidung zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt geben würden.

Royal Family sieht sich neuen Rassismus-Vorwürfen gegenüber

Die königliche Familie sieht sich einer „RASSISMUS“-Gegenreaktion von linken Medien gegenüber

- Die königliche Familie sieht sich einer neuen Welle von Rassismusvorwürfen aus linken Medien gegenüber. Die Patin von Prinz William, Lady Susan Hussey, 83, ist von ihren Pflichten zurückgetreten und hat sich „zutiefst entschuldigt“ für angeblich rassistische Kommentare bei einem Empfang, der von Queen Consort, Camilla, veranstaltet wurde.

Der Vorfall betraf eine Frau, die als Fürsprecherin für Überlebende von häuslicher Gewalt arbeitete. Sie beschrieb das Gespräch als „Verletzung“, als Lady Hussey sie fragte: „Aus welchem ​​Teil Afrikas kommst du?“

Obwohl das Gespräch etwas unangemessen war, sprangen die linken Medien auf den Rassismus-Zug auf.

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PRINZ WILLIAMs spannender Drachenboot-Showdown bildet den Auftakt zur Verleihung des Earthshot-Preises

- Britain’s Prince William demonstrated his competitive spirit in a lively dragon boat race in Singapore on Monday. This event was a precursor to the annual Earthshot Prize awards, an initiative aimed at tackling global environmental issues.

Sporting a life vest and black cap, the Prince teamed up with athletes from the British Dragons club for an energetic paddle on the Kallang river. His team celebrated victory after a quick race against another boat captained by British High Commissioner Kara Owen.

This isn’t William’s debut in dragon boating; he previously joined forces with his wife Kate during their 2011 tour of Canada. The Prince touched down in Singapore ahead of the Earthshot Prize awards ceremony, an event birthed by his Royal Foundation charity to champion innovative solutions for battling global warming and restoring our planet.

Prince William is slated to speak at Tuesday’s star-studded award ceremony. Winners will be unveiled across five categories: nature protection, clean air, ocean revival, waste elimination, and climate change.