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NICHTS „Nützliches“ im See gefunden Suche nach Madeleine McCann

Madeleine McCann Christian Brückner

FAKTENCHECK-GARANTIE

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Politische Neigung

& emotionaler Ton

Ganz linksLiberalCenter

Der Artikel vertritt eine politisch unvoreingenommene Haltung und konzentriert sich auf die Berichterstattung über die Fakten der laufenden Ermittlungen zum Verschwinden von Madeleine McCann.
Generiert mit künstlicher Intelligenz.

KonservativGanz rechts
WütendSchwächenNeutral

Der emotionale Ton ist leicht negativ und spiegelt die Enttäuschung und Frustration der Ermittler über den Mangel an neuen Hinweisen in dem Fall wider.
Generiert mit künstlicher Intelligenz.

StärkenFreudig
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Polizeibeamte sind bei ihren Ermittlungen auf eine „Störung“ gestoßen, nachdem sie einen portugiesischen Stausee nach Hinweisen auf das, was mit Madeleine McCann passiert ist, durchsucht hatten.

„Obwohl einige der modernsten forensischen Ausrüstungen auf dem Markt verwendet wurden, hat sich keiner der Gegenstände als nützlich erwiesen“, sagte eine mit der Untersuchung vertraute Quelle.

„Enttäuschung“ ist das Wort, das verwendet wird, nachdem eine dreitägige gemeinsame Operation deutscher und portugiesischer Einheiten keine hilfreichen Hinweise rund um den Stausee Barragem do Arade gefunden hat – ein Gebiet etwa 30 Meilen von der Stelle entfernt, an der Maddie im Mai 2007 zuletzt gesehen wurde.

Seit über einem Jahrzehnt beobachtet die Welt, wie die Behörden weiterhin nach dem kleinen Mädchen suchen, das in Portugal im Urlaub mit ihrer Familie verschwunden ist. Madeleine war erst drei Jahre alt, als sie aus ihrer Wohnung in Praia da Luz verschwand, während ihre Eltern in der Nähe mit Freunden speisten.

Ein „kleines Paradies“ für den Hauptverdächtigen…

Christian Brückner, der Hauptverdächtige in dem Fall, hatte den See zuvor als sein „kleines Paradies“ bezeichnet. Aus dem Reservoir entnommene Bodenproben wurden zur umfassenden Untersuchung nach Deutschland verschifft, doch keine davon brachte einen Durchbruch.

Während der Operation wurden acht 2 Fuß tiefe Löcher gebohrt, was auf die Suche nach vergrabenen Gegenständen oder zusätzlichen Bodenproben hindeutet. Allerdings gem QuellenDie Reservoirsuche ergab keine neuen Antworten oder neuen Hinweise.

Brueckner, der derzeit eine Haftstrafe wegen der Vergewaltigung einer Frau in der Nähe des Ortes, an dem Madeleine verschwunden ist, verbüßt, wird außerdem weiterer sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen in der Gegend verdächtigt, die zwischen 2000 und 2017 begangen wurden.

Trotz der zunehmenden Verdachtsmomente und seiner Vorstrafen hat Brueckner eine Beteiligung am Verschwinden von Madeleine McCann entschieden bestritten. Dieser erneute Rückschlag in den Ermittlungen scheint seine Ablehnung zu untermauern und lässt Ermittler und die Öffentlichkeit mehr Fragen als Antworten zurück.

Die Suche nach Madeleine McCann geht weiter, wenn auch mit enttäuschenden jüngsten Entwicklungen. Dennoch sind die deutschen Behörden weiterhin davon überzeugt, dass Brückner für die Entführung und Ermordung von Madeleine McCann verantwortlich ist.

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